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Wie viele Kalorien hat das Getränk Orange?

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Wie viele Kalorien hat das Getränk Orange?

Die Hersteller von Getränken beschreiben sie als den perfekten Weg für eine angenehme Erfrischung. In der Beschreibung dieser Art von Produkten sehen sie oft Informationen über ihre hohe Qualität oder den Inhalt von Zusatzbestandteilen, z. B. Orangensaft.

Inhaltsverzeichnis

1. Das ist ein orange-gasiges Getränk

Die Liste der Bestandteile, die auf dem Etikett des beispielhaften vergasteten Orangedrinks angegeben sind, lautet: Wasser, Zucker, Orangensaft (5%) aus verdichtetem Saft, Kohlendioxid, natürlicher Orange-Auromat mit anderen natürlichen Aromen, Zitronensäure, Antioxidans: Ascorbic Acid, Stabilisator: Guar, Bar: Carotene. Die Inhaltsstoffe in diesem Getränk stammen natürlich aus. Ascorbin (E300) ist anders als Vitamin C. In der Industrie ist es jedoch als Antioxidant eingesetzt.

2. Nährwert

Das vergassene orangeweite Getränk enthält eine sehr hohe Menge an Zucker. In einem Glas befinden sich etwa 5 Löffel dieser Substanz. Es liefert auch viel Energie, hat jedoch keinen Nährwert. Die Menge an Orangensaft ist gering.

3. Süßes Getränk und Gewichtszunahme

Laut Daten des Zentralen Statistischen Amts aus dem Jahr 2017 leiden etwa 53% der Menschen über 15 Jahren an Übergewicht und Adipositas. Hohe Verzehr von Getränken ist eine Quelle für eine beträchtliche Anzahl an Kilokalorien, was auf lange Sicht zu Gewichtszunahme und Krankheiten führen kann. Ein regelmäßiges, tägliches Trinken eines Glases Getränks mit Orange kann zu einem Gewicht von 5,2 kg jährlich führen.

4. Guar (E412) Gummi hat gesundheitliche Eigenschaften

Guar Gummi ist ein natürliches pflanzliches Substanz, welches in der fraktionslöslichen Nahrungsmittelfaser enthalten ist. In der Lebensmittelindustrie wird es verwendet, um das Produkt zu verdichten. Es hat einen positiven Einfluss auf die Kohlenstoffwirtschaft und trägt dazu bei, den Cholesterinspiegel im Blut zu reduzieren. Darüber hinaus stimuliert es als natürliches Präbiotikum das Wachstum gesundheitlicher Bakterien im Speiseverzehr.

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Quelle

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