Wie man gesunde Gewohnheiten trotz ungünstiger Umstände aufrechterhält
Inhaltsverzeichnis
1. <extra_id_0> Etapes < extra_id _1> Etepse < extra _id_2> English Etaps:
In der zweiten Phase wird der Gedanke entstehen, dass es etwas gibt, an dem man arbeiten muss. Die -Aktion, wie der Name schon sagt, ist die Phase, in der die ersten wirklichen Schritte auftreten, um ein Ziel zu erreichen oder einfach nur eine neue Gewohnheit einzuführen. In einem Kontext von ungünstigen Umständen ist die Vorbereitungsphase am wichtigsten, da genau dann ist es die richtige Zeit, um Lösungen für jede Situation zu überdenken (S. Laut dem Transoretischen Modell der Veränderung gibt es 5 Stufen dieses Prozesses: Präkontemplation, Betrachtung, Vorbereitung, Handeln und Erhaltung.2. <extra_id_0> Quelle: < extra_id _1>. < extra _id_2>Quelle:
Es ist bekannt, dass eine 45-jährige Person, die drei Kinder hat und zwei Arbeitszeiten hat, wesentlich weniger Kraft hat, gesunde Gewohnheiten und Veränderungen einzuführen als eine 19-jähriges Studentinnen und Schülerinnen. Psychoenergetische Ressourcen sind in die primären, also bedingungsbedingten Überlebensfaktoren (z.B. Nahrungsmittelverfügbarkeit) und die sekundären, die diese primären Errungenschaften erwirtschaften (z.-B. Soziale Unterstützung, Arbeitsplatz oder allgemein verständliche sozioökonomische Bedingungen).3. Der erste Schritt ist die Bestimmung des Ziels
Eine weitere wichtige Sache ist, dass man das Ziel vernünftigerweise verfolgt, um es zu erreichen, und dass der Weg zu diesem Ziel nicht allzu kompliziert ist. Wenn man 10 kg pro Monat abnehmen will und dabei eine sehr kalorienarme Ernährung vornehmen sollte, während man immer noch hungrig ist, ist es fast unmöglich, es zu realisieren. Wenn aber man das Thema rational anschaut und einen leichten Energiedefizit setzt, der auch zu einem freien Gewichtsverlust führt, ist das Blutverlustrisiko deutlich niedriger. Es ist auch sehr wichtig, dass das Ziel für die Person, die es festlegt, wichtig ist, und die Vorteile größer sind als das Ziel.4. Der zweite Schritt ist die Planung der Maßnahmen
Selbstverständlich ändern sich die Möglichkeiten jeden Tag und es gibt Momente, in denen ein Ziel, das zuvor als leicht erreichbar erschien, plötzlich unmöglich ist. Unter den günstigsten Umständen (Wochenende, viel Freizeit oder ein ruhiger Tag bei der Arbeit) ist die Wahrscheinlichkeit eines vollen Erfolgs sehr hoch. Wenn jedoch ein etwas schwierigerer Tag, mehr Aufgaben oder Stress auftaucht, gibt es eine gute Alternative. Anstatt 5 Mahlzeiten zu zubereiten, die zuvor von Null zu erreichen erscheint, kann man eine vollständige Suppe mit der besten Zusammensetzung zum Abendessen wählen.5. Störungen und einzigartige Vorgehensweisen
Das führt zu Schuldgefühlen, fehlender Leistungsfähigkeit und Selbstzweifel, und es genügt, sich diese eine Süßigkeit zu erlauben und das nächste Mahl zu essen nach der Vermutung. Oft beobachtet man Menschen, die wenn sie die Möglichkeit haben, ein 20-minütiges Training zu machen feststellen, dass es sinnlos ist und sie schließlich gar nicht bewegen. Der dichotomische Ansatz hat seinen Ursprung im Perfektionismus und in der mangelnden Fähigkeit, sich für kleine Erfolge zu belohnen und sie zu schätzen.6. Schritt 3 Handeln nach dem 80/20-Regel
Wenn es also das Bewusstsein im Kopf gibt, dass man etwas nicht essen kann, wird das Gehirn die ganze Zeit darüber nachdenken und (oft täuschend) glauben, dass der Körper dieses verbotene Produkt braucht, was letztendlich zu Überernissen und sogar Anfällen führen kann, wenn man gerade diese Inhaltsstoffe isst (M. Hernandez 2017). Und das 80/20-Regel (auch bekannt als das Pareto-Regeln) in Bezug auf eine angemessene Ernährung kann sehr gut überprüft werden. Es besteht darin, dass 80% der Ernährung nur aus Nahrungsmitteln besteht und 20% aus Vergnügungsmitteln. Das kann im Laufe eines Tages, einer Woche oder sogar eines Monats aufgeteilt werden.