Wie kann man auf der Diät nicht hungrig sein?
Inhaltsverzeichnis
1. Pass auf, dass die Mahlzeiten ausgewogen sind
Protein, das in Produkten wie schlanken Fleisch, Fisch, Nahrung oder Knoblauch vorhanden ist, unterstützt nicht nur die Regenerationsprozesse und den Aufbau von Muskelmasse, sondern zeigt auch eine starke Appetitshemmung durch die Steigerung der Abgabe von Sättigungshormonen.2. Bringen Sie Produkte mit hohem Volumen und niedrigem Kaloriengehalt ein
Gemüse, insbesondere solche mit hohem Wasser- und Fasergehalt, wie zum Beispiel grüne Blätter, Pickens, Süßigkeiten, Tomaten oder Kapseln, sowie ausgewählte Früchte wie Pflaumen oder Straußen, sind energieartig. Das bedeutet, dass sie nur wenige Kilokalorien in Bezug auf ihre Menge liefern. Der Verzehr solcher Produkte ermöglicht es, die Menge der Mahlzeiten erheblich zu erhöhen, ohne das Risiko zu überschreiten, dass die tägliche Kaloriengrenze überschritten wird, was besonders wichtig ist in Reduktionsdiäten.3. Essen Sie regelmäßig
Regelmäßige Mahlzeiten spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines stabilen Energieniveaus während des ganzen Tages. Ein solcher Ernährungsregime verhindert starke Blutzuckersenkungen, die häufig zu Hungeranschlägen und Hochkalorien-Snacks führen. Festhalte von Speisen fördert auch bessere Portionsgrößenkontrolle, vermeidet Übernachtung und unterstützt den Prozess der Gewichtsreduktion (U. Kärkkäinen usw. 2018).4. Trink viel Wasser
Eine angemessene Bewässerung des Körpers ist ein Schlüsselelement, der sowohl Gesundheit als auch die Wirksamkeit der Ernährung fördert. Dehydrierung wird oft mit Hunger verwechselt und kann daher zu unnötigen Nahrungsmitteilen und übermäßigen Kalorienzufuhren führen. Regelmäßiges Wasserverzehr in einer Menge von etwa 30 ml/kg Körpergewicht (oder mehr bei erhöhter körperlicher Aktivität oder hohen Temperaturen), fördert das richtige Funktionieren aller Körpersysteme, fördert die Verstärkung des Essens und kann den Geschmackskontrolle beeinflussen (Modu E. Çıtar Dazıroğlu, N. A. Tekar 2023).5. Achten Sie auf den glykämischen Index
Produkte mit einem hohen Glycemischen Index (HIG), wie Weißbrot, Süßigkeiten oder Süßige, führen zu einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels und dann zu einem schnellen Rückgang. Diese Art von Schwankungen fördern das plötzliche Auftreten von Hungergefühlen, das zu übermäßigen Kalorienverzehr und Schwierigkeiten bei der Erhaltung einer reduzierenden Ernährung führen kann. Darüber hinaus kann häufiger Nutzung von Produkten mit hohem IG die Kohlenstoffwirtschaft des Körpers negativ beeinflussen (G. A. Gaesser und Co. 2021).6. Setze regelmäßige körperliche Aktivitäten ein
Körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils und eines effektiven Abnehmen. Regelmäßige Bewegung trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu erhöhen und die Einführung des Kaloriendefizits zu erleichtern, der für die Gewichtsreduktion notwendig ist. Wichtig ist, dass körperlicher Aktivität auch die Regulierung des Appetits fördert, indem sie die Hormone beeinflusst, die für den Hunger- und Sättigungsgefühl verantwortlich sind. Infolgedessen haben Sportler häufig weniger Lust zu essen und die Menge von Essen zu kontrollieren.7. Pass auf den psychischen Aspekt auf
Der physikalische Hunger wird oft mit dem so genannten emotionalen Hunger verwechselt, der in Reaktion auf Stress, Langeweile, Traurigkeit oder andere schwierige Emotionen auftritt. In solchen Situationen ist Essen ein Mechanismus, der Stress zu bewältigen hilft, und nicht die tatsächliche Antwort auf die Bedürfnisse des Körpers. Die Fähigkeit, diese beiden Arten von Hunger zu unterscheiden, ist äußerst wichtig für die effektive Kontrolle von Körpergewicht und die Aufrechterhaltung gesunder Ernährungsgewohnheiten. Es ist sinnvoll, alternative Methoden zu suchen, um mit Emotionen umzugehen, wie Entspannungstechniken, Meditation, Gespräche mit Nächsten oder körperliche Aktivität.8. Aufmerksamkeit von einem Ernährungsberater
In einer richtig ausgewogenen Reduktionsdiät sollte das Hungergefühl nicht nur eine überwiegende oder dauerhafte Erfahrung sein. Sein Vorhandensein deutet am häufigsten auf Fehler in der Ernährung hin, insbesondere auf eine zu hohe Energiedichte bei gleichzeitiger Fiber-, Protein- und Hochdruckungsschwäche. Es ist nicht nur wichtig, die Kalorienreduktion zu reduzieren, sondern vor allem, die entsprechende Struktur und Qualität von Mahlzeiten zu gewährleisten, die reich an Nährstoffen und Volumen sind.