Was zu essen ist, um das Nervensystem zu unterstützen
Inhaltsverzeichnis
1. Pflanzenöle
Linoinsäure hat antioxidative Eigenschaften, reduziert Oxidationsstress. Außerdem ist ALA sehr empfindlich für die Wirkung von Externalfaktoren. Es ist wichtig für die Kohlenhydrat- und Lipidwirtschaft, u. a. Es erhöht die Insulinempfindlichkeit und senkt das Niveau von Triglyceriden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Diabetes-Komplikationen, zu denen die Schädigung der Kreislaufnerven gehört, verringert wird. Darüber hinaus ist ALA-Säure sehr sensibel gegenüber Externalen. Daher sollten auch Öle mit hohem Gehalt an α-Linoäure in dunklen Flaschen, aber auch in frischen Quellen gespeichert werden.2. Pflanzen aus Strangeln
Sie sind notwendig für die Synthese von Neurotransmittern (Dopamin, Serotonin), unterstützen psychische Immunität durch die Verringerung der Stressverletzlichkeit und verhindern auch Neuronschäden. Es können auch Angstzustände und Depressionen auftreten. Zusätzlich enthält Soja Lecithin, das das Gedächtnis und Gehirnfunktion fördert. Besonderes Interesse haben B-Vitamine, die die Arbeit des zentralen Nervensystems regulieren. Ein Mangel an Vitamin B kann zu dauerhafter Erschöpfung, Schwäche, Irritation, Konzentrationsstörungen und Erinnerungen führen.3. Vollkornprodukte
Der Körper benötigt mehr Zeit, um sie in leicht aufnehmbare einfache Zucker zu verteilen, zu denen Glukose die grundlegende Energiequelle gehört. Wie die Samen von Knoblauchpflanzen sind Vollkornprodukte eine gute Quelle für Magnesium und B-Vitamine. Durch die Verlängerung des Verdauungsprozesses wird sie allmählich freigesetzt, wodurch ihre optimale Konzentration im Blut gewahrt bleibt und sie als Energie für das effiziente Funktionieren des Gehirns genutzt wird.