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Was soll ich fressen?

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Was soll ich fressen?

Fette bieten erhebliche Vorteile für den Körper. Sie gehören zu den Zellmembranen, sind an der Aufnahme von Fettlöslichen Vitaminen beteiligt (A, D, E, K), sorgen für das richtige Funktionieren des Herz-Kreislauf- und Nervensystems. Aber übermäßiger Verzehr führt zu Atemzellen und Herzkrankheiten, Übergewicht und Erkrankungen des Verdauungssystems.

Inhaltsverzeichnis

1. Ein wissenschaftlicher Ansatz

Fette sind ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Ernährung. Fette werden gleichzeitig in Glycerol und freie Fettsäuren aufgelöst und gleichzeitig ihren eigenen Nährwert aufweisen. Die Intensität dieser Veränderungen hängt von der Temperatur ab, wo sie zu rauchen sind. Es ist die Temperatur, bei der die Fette viele physikalische Veränderungen vornehmen, z.B. die Oxidation, die zu ihrer Abbau führen. Fett wird gleichzeitig zu Glykerol und freien Fettsächern aufgelöscht, und zugleich zu ihren eigenen nährstofflichen Werten. Diese Veränderungen sind abhängig von der Erreichung von Temperaturen, der Verzehrzeit und der Art und Geschmacklichkeit von Fettsätten, die durch die thermische Verarbeitung von Produkten verarbeitet werden.

2. Das ist Butter

Butter ist ein gut bekanntes Produkt, das ausschließlich aus Kuhmilch hergestellt wird. Es gehört zu einer Gruppe von fettreichen Produkten, und als Tierprodukt liefert es hauptsächlich gesättigte Fettsäuren. Es ist reich an Vitaminen A, D und E sowie an Makro- und Mikrobestandteilen, es enthält auch Phospholipide. Es enthält auch Cholesterin. Es wird nicht empfohlen, Butter zu verwenden, um es zu fressen. Vor allem, weil die Substanzen, die darin enthalten sind, während der Thermoprozess sehr schnell zerfallen.

3. Sonnenblumenöl

Das Sonnensaft ist nicht zum Braten geeignet, da es einen niedrigen Rauchpunkt hat (unraffiniert bei 100°C). Es besteht hauptsächlich aus mehrfach gesättigten Fettsäuren, darunter Linolsäure, die deutlich anfälliger für Fettsauerungsprozesse ist als einheitlich versättigter Ölsäure. Sonnessaft enthält etwa 5566% Linolsäure. Es kann als Salatzusatz verwendet werden. Es ist wichtig, es im Kühlschrank zu speichern, um den Sauerstoffprozess erheblich zu verringern.

4. Olivenöl

Olivenöl besteht zu 99% aus Lipiden. Der Rest der Olivensäure besteht aus gesättigten Fettsäuren (68%) im Vergleich zu in Knochenöl ist etwa 57%. Diese Säuren spielen eine besondere Rolle bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie beeinträchtigen die Entwicklung von Blutkörperchenveränderungen und senken den Cholesterinspiegel. Die übrigen Lipiden des Öls sind gesättigt (Palmitin- und Quarinsäure) etwa 17%, flach und flach.

5. Getreideöl

Kornöl ist reich an Vitaminen, Mikroelementen und Fettsäuren. Ähnlich wie Sonnenmilzöl enthält es hauptsächlich Linolsäure, daher ist es nicht zum Braten geeignet. Wir können es vor allem in rohem oder raffiniertem Zustand verwenden. Darüber hinaus kann dieses Öl nicht lange aufbewahrt werden, vor allem nicht in einem sehr sonnigen Ort, da es schnell oxidiert und den Verdauungsprozess durchführt.

6. Linenöl

Linenöl besteht hauptsächlich aus Linsäure (43, 945%), zu einem geringeren Grad aus Linolsäure (16, 517, 9%) und Ölsäure (2627%). Aufgrund des hohen Gehaltes an Multasyuren ist dieses Öl nicht für die Wärmebehandlung geeignet. Um eine gesundheitliche Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem zu zeigen, sollte es kalt gedrückt werden. Aufgrund seines hohengehaltes ungesättigten Fettsäuren kann es nicht lange aufbewahrt werden.

7. Palmöl

Zunächst einmal sollte man das natürliche Palmöl unterscheiden, das auch bei Raumtemperaturen hart ist, von seiner kommerziellen Version, die mit hohen Temperaturen und Wasserstoff zu einem flüssigen Zustand oxidiert wird. Die zweite Version ist für den Körper schädlich. Das natürliches Palmöl ist zum Braten geeignet, da es 200°C resistent ist. Darüber hinaus enthält es eine hohe Menge an Antioxidantien, Tochromanole und Karotenoiden (die die Sauerstoffvorkommen auslöschen) sowie Vitamine E und A. Das beste ist das rote Palmöl, das zu 44% aus Palmitinsäure und zu 39% aus Ölsäure besteht.
Autor des Artikels ist Dietspremium