Was ist besser – Thunfisch oder Lachs?
Inhaltsverzeichnis
1. Energiebelastung
Nichts von den Meerestieren enthält nur ein Gramm Kohlenhydrate, also ist es nicht zu erwarten, dass man die so genannte "Energiebelastung" durch Fisch zu essen bekommt, aber die Tonne enthält bis zu 1 Kalorie Energie pro Gramm und die Lachs 1,4 Kalorien pro gram. Die Verzehrung von etwa 200 Gramm Lachs versorgt den Körper mit einer täglichen Dosis von Vitaminen B6 und B12, die dazu beitragen, Energie aus anderen verzehrten Produkten zu entlassen.2. Vorteile für die Muskelmasse
100 Gramm Thunfisch enthält ungefähr 23,4 Gramm Protein, während Lachs etwa 19,8 Gramm pro 100 Gramm Produkt enthält. Allerdings benötigen Muskeln nicht nur Protein. Studien, die von US-amerikanischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden, zeigten, dass Männer, die Cholesterin in bestimmten Proportionen konsumierten, eine bessere Muskelmassezunahme verzeichneten als diejenigen, die versuchten, Cholesterin zu meiden. Wissenschaftler vermuten, dass Cholesterin zur Muskelregeneration beiträgt, und dass Lachs 55 mg Cholesterin enthält, während Thunfisch nur 44 mg enthält.3. Regeneration nach dem Training
Bei der Erholung nach dem Training gibt es nichts Besseres als Lachs. 100 g dieses Fisches enthalten etwa 2018 mg Omega-3-Fettsäuren, während es in Thunfisch nur 243 mg gibt. Studien, die im European Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurden, zeigen, dass diese Fettsäuren helfen, Entzündungen zu reduzieren, was den Prozess der Regeneration nach dem Training erheblich erleichtert und beschleunigt.4. Die Tuna-Untersuchungen
Das Fleisch vieler Meeresfische hat hohe Chemikalientoxine, z.B. Methyl-Mercury. Bei Personen, die Fisch mit einem hohen Methylmercury-Gehalt essen, sind Nervenstörungen häufig vorkommt Schwingung, Konzentrationsstörung, Blindheit. Ist das regelmäßige Verzehr von Thunfisch daher gesundlich schädlich? Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass dies nicht der Fall ist. Studien wurden unter den Einwohnern von Sesel durchgeführt. Dort ist Thunfisch eine Hauptnahrungsquelle. Die Forscher bemerkten keine erhöhte Inzidenz neurologischer Erkrankungen bei den Einwohnern. Darüber hinaus hat die US-Staatliche Inspektion spezielle Tests auf Methylquecksilbergehalt in Dosenthunfisch durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studien zeigten, dass Konserven zwar Methylquecksilber enthalten, aber weit unter dem zulässigen Grenzwert liegen. Eine weitere Studie ergab, dass die gesundheitlichen Vorteile des Verzehrs von Thunfisch, einschließlich der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der hohen Konzentration von Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren, das potenzielle Risiko neurologischer Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Verzehr von Methylquecksilber bei weitem überwiegen.5. Was ist das Thema?
Das Essen von Zuchtfisch wie Lass kann zu Fettleibigkeit und Typ-II-Diabetes führen, wie norwegische Forschungsergebnisse zeigen. Der Hauptgrund ist der hohe Toxingehalt im Fisch. Das Zentrum für Lebensmittel in Schweden empfiehlt traditionell, Fisch dreimal wöchentlich zu essen. Der Import von norwegischem Zucht-Lass hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. Obwohl Omega-3-Fettsäuren im Lass als gesundheitsfördernd gelten, kann Zucht-Lass aufgrund von künstlicher Fütterung nicht so gesund sein. Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass der negative Einfluss von Toxinen den positiven Einfluss von Omega-3-Fettsäuren übersteigen kann. Diese Toxine lagern sich im Fettgewebe des Fisches ab und sind häufiger in Lass als in Dorsch vorhanden. Trotzdem sollte man Fisch wegen seiner gesundheitlichen Vorteile wie Verbesserung des Gedächtnisses und Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion essen.