Suche
logo
Suche
Der Artikel befindet sich im Vorschaumodus

Warum sollte man Fleisch in der Ernährung einschränken?

Startseite Artikel Warum sollte man Fleisch in der Ernährung einschränken?

Warum sollte man Fleisch in der Ernährung einschränken?

Es gibt verschiedene Gründe: gesundheitliche, ökologische, ethische. Früher war es ein Symbol für Wohlstand, jetzt sind mehr und mehr Menschen bewusst davon abgetreten. Die Art und Weise, wie sie Fleisch betrachten, hat sich im Laufe der Jahre verändert.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Nährwerte verschiedener Fleischarten

Laut statistischen Daten ist der Fleischverbrauch 2019 um 2,3% gesunken. Dies kann auf die zunehmende Verfügbarkeit von Tierersatzstoffen zurückzuführen sein. Es ist jedoch zu beachten, dass Fleisch fast an der Spitze der Nahrungspyramide liegt, so dass es nicht zu viel gegessen werden sollte. Andere Arten wie Schaf, Lamm und Kaninchenfleisch sind wesentlich seltener auf polnischen Tischen. Es wird prognostiziert, dass der Verzehr von Fleisch von Jahr zu Jahr steiger wird. Fleisch spielt eine wichtige Rolle in der menschlichen Ernährung aufgrund des Gehalts an vielen Nährstoffen, die für das richtige Funktionieren des Körpers erforderlich sind.

2. <extra_id_0> - < extra_id _1> - > extra _id_2> - Polnisches Schweinefleisch

Die Polen konsumieren mehr Schweinefleisch als die Einwohner der Europäischen Union. Schweine ist eine bessere Quelle für Eisen und B-Vitamine als Hühnerfleisch, das deutlich weniger enthält.

3. Das ist Rindfleisch

Die Menge an Eisen und B-Vitaminen in Rindfleisch ist höher als in Schweinefleisch oder Geflügel, weshalb Menschen mit Anämie diese Art von Fleisch wählen sollten. Darüber hinaus enthält Fleisch, wie auch andere Fleischarten, das Koenzym Q10, das eine positive Wirkung bei einer Vielzahl von Alzheimerkrankungen, Parkinson-Krankheit, Bluthochdruck hat, aber auch die Immunität des Körpers unterstützt. Im Vergleich zu den Einwohnern der Europäischen Union verbrauchen sie weniger, vor allem wegen des Preises.

4. Das ist ein Schwein

Es ist zu beachten, dass Fleisch neben biologisch aktiven Substanzen wie CLA-Säure und Coenzym Q10 auch ungesundheitsschädliche Inhaltsstoffe enthält.

5. Die Auswirkungen von Fleischkonsum auf die menschliche Gesundheit

Proteinverbrauch variiert je nach Alter, Geschlecht, Physiologischem Zustand oder Physikalischer Aktivität. Fleisch ist jedoch eine wertvolle Quelle für Eisen, insbesondere für Menschen mit anorexia, und am meisten für Fische. Protein liefert auch andere Produkte Pflanzen, Milchprodukte, Eier, daher ist es wichtig, nicht zu viel Fleisch zu essen, da überschüssiges Fleisch für Osteoporose und Fettsäuren kann helfen. Allerdings ist Fleisch eine wichtige Quelle für Eis, insbesondere bei Menschen mit Anorexia.

6. Die Auswirkungen von Fleischkonsum auf die Umwelt

Der zweite Kontinent ist Europa, wo Fleischverbrauch um 56% gestiegen ist. Die größte Veränderung in Asien ist, dass weniger Wasser verbraucht wird, wenn Tiere gezüchtet werden, als wenn Pflanzenpflanzen gepflanzt werden. Eine Verringerung des Fleisch- und Milchverbrauchs würde dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und mehr Menschen weltweit zu füttern. Eine Reduktion des Verbrauchs von tierischen Produkten wird bereits einen positiven Umweltausfluss aufweisen.

7. Ist es überhaupt ein Verzicht auf Fleisch, um es zu ersetzen?

Es ist wichtig, die pflanzlichen Ersatzstoffe zu kennen, die für den Körper unerlässliche Bestandteile enthalten (z. B. Pflanzenmackern mit Pflanzensäure und Soja). Unbestreitbar sind die Fleischersatzstoffe, die auch Eier, Milch und Milchprodukte zur Versorgung des Körpers mit wertvollen Proteinen sorgen. Die Kombination von Baumwollpflanzen mit Getreideprodukten ermöglicht es, den Körper mit allen notwendigen Aminosäuren zu versorgen (zum Beispiel Fleischmacker mit Gemüsesäure und Gemüse). Unweigerlich ist, dass Fleisch in angemessener Menge zu verbrauchen ist, denn es liefert den Körper die benötigten Proteinen, Eisen, Kaffee und Vollkohl von Benzäureprodukten (im Besonderen Gemüssäure B12 und Getreidesäure). Soja kann ohne Soja ersetzen werden. Es kann aus den grünen, schwarzen Gemüsen, Zäuren oder Benzopfen, z.B. Z.B

8. Die Vorteile einer fleischfreien Diät

Ein gut ausgewogenes vegetarisches Ernährung verbessert die Lebensqualität. Es ist das Ergebnis, dass weniger gesättigte Fettsäuren und Cholesterin und mehr Fiber, Magnesium, Potassium und Vitamine C und E verbraucht werden. Vegetarier sind weniger Gewichts- und Fettleibigkeit ausgesetzt, haben einen guten Blutdruck und einen niedrigen Gesamt- und LDL-Kholesterinspiegel.

9. Schaf mit Äpfeln und Nüssen

Gemüse-Version Inhaltsstoffe: Oatflaschen (1⁄2 Glas), Kuhmilch (Glas), Apfel (Kunst), Walnüsse (Spoon), Gewürze: Cinnamon.

10. Spaghetti mit Tomatensauce und Linsen

Wie man Kartoffeln und Joghurt bereitet, kann man sie in leicht gesalzenem Wasser oder Kokos- oder Soja-Glas getrennt kochen. Es wird empfohlen, in die tägliche Ernährung mehr Pflanzenprodukte einzubeziehen, die für ungefähr 510 Minuten lang bleiben. Die gesamte Ernährung sollte mit Käse oder Gemüse versperrt werden.

Kategorie:
Quelle

Deptała A., Wojtukiewicz M.Z., Rak jelita grubego, Poznań 2018.
Kołodziej-Skalska A. et al., Mięso wieprzowe a zdrowie człowieka, „Kosmos. Problemy Nauk Biologicznych” 2016, 65(4), 535–542.
Kunachowicz H. et al., Tabele składu i wartości odżywczej żywności, Warszawa 2018.
Mamzer H., Kulturowe uwarunkowania konsumpcji mięsa, „Życie Weterynaryjne” 2019, 94(5), 339–342.
Mniej znaczy więcej. Mniej mięsa i nabiału – zdrowsze życie i planeta, storage.googleapis.com/planet4-poland-stateless/2019/07/778a5709-mniejznaczywiecej_raport_gp-1.pdf (5.11.2020).
Mroczek K. et al., Produkcja i konsumpcja mięsa w aspekcie zrównoważonego rozwoju, „Polish Journal for Sustainable Development” 2018, 22(2), 101–108.
Parol D., Mamcarz A., Diety roślinne w kontekście chorób układu sercowo-naczyniowego, „Folia Cardiologica” 2015, 10(2), 92–99.
Pyrzyńska E., Dieta wegetariańska w świetle zasad prawidłowego odżywiania – postawy i zachowania wegetarian w Polsce, „Zeszyty Naukowe UEK” 2013, 906, 27–36.
Rolnictwo w 2019 roku, stat.gov.pl/obszary-tematyczne/rolnictwo-lesnictwo/rolnictwo/rolnictwo-w-2019-roku,3,16.html (5.11.2020).
Sadowska A., Świderski F., Związki bioaktywne w mięsie, „Postępy Techniki Przetwórstwa Spożywczego” 2010, 1, 70–74.
Sosin S., Boba D., Roślinne alternatywy mięsa. Poradnik dla producentów, static.roslinniejemy.org/2020/03/RJ_poradnik_alt_mi%C4%99sa.pdf (5.11.2020).
Sytuacja podażowo-popytowa i cenowa na podstawowych rynkach rolnych, kowr.gov.pl/uploads/pliki/analizy/prog_cen_rynk/Sytuacja%20poda%C5%BCowo-popytowa%20i%20cenowa%20na%20podstawowych%20rynkach%20rolnych.pdf (5.11.2020).
Traczyk I., Jarosz M., Dieta wegetariańska, Praktyczny podręcznik dietetyki, pod red. Gawęckiego J., Warszawa 2010, 109–116.
Zdrojewicz Z. et al., Wpływ spożywania nadmiaru mięsa na zdrowie człowieka, „Medycyna Rodzinna” 2016, 19(3), 127–132.