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Vitamin U Unbekanntes Vitamin

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Vitamin U Unbekanntes Vitamin

Vitamin U ist immer noch ein großer Unbekannter in der Welt der Nahrungsergänzungsmittel. Die Verbindung, die eine der grundlegenden Aminosäuren unseres Körpers ist, weckt immer noch Kontroversen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Wie sieht es in der Praxis aus? In diesem Artikel werden wir versuchen, ein wenig Zweifel zu lösen und einen rationalen Blick auf diese Substanz zu werfen.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Vitamin U?

Die ursprüngliche Bezeichnung für Vitamin U bezieht sich auf eine Verbindung namens Methioninsulfonin, die erstmals 1966 aus einem rohen Kapustblatt isoliert wurde, das bis heute als Hauptquelle dieses Vitamins bezeichnet wird.

2. Wir sind im Einsatz

Die Wirkung von Vitamin U ist immer noch ein umstrittenes Thema, weshalb die Anzahl der Befürworter und der Gegner des Vitamin U fast gleich ist. Es gibt jedoch wissenschaftliche Beweise dafür, dass es bei einigen Krankheiten wirksam ist. Zum Beispiel, es könnte eine der ersten wissenschaftlichen Untersuchungen sein, als Dr. Garnett Cheney in den 50er Jahren die Behandlung einer Gruppe von Gefangenen mit Magenverletzungen begann. Die wöchentliche Behandlung ermöglichte nicht nur die Verringerung von Schmerzkrankheiten und die Verkürzung der Behandlungszeit, sondern auch die vollständige Erholung der Erkrankung bei einigen untersuchten Krankheiten.

3. Zusammenfassung Ist es sinnvoll?

Vitamin U ist immer noch ein Nahrungsergänzungsmittel, dessen genaue Wirkung und Wirkung auf den menschlichen Organismus noch nicht eingehend untersucht wurde. Methionine Sulfonin gibt es nicht als eigenständiges Präparat, sondern als Bestandteil vieler Präparate, um den Hautzustand zu verbessern oder das Funktionieren des Verdauungssystems zu normalisieren. Zu wenige klinische Analysen und Labortests argumentieren, warum diese Verbindung als neugierig angesehen werden sollte. Vielleicht wird mit der Zeit und dem zunehmenden Interesse an ihrer Wirkung die Wissenschaft neue Beweise für ihren wahren Charakter bringen.
Autor des Artikels ist Dietspremium