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Verstärken Sie die Immunität in der Krankheitszeit

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Verstärken Sie die Immunität in der Krankheitszeit

Unzureichende Nahrungsmittel beeinflussen erheblich die Verschlechterung des Immunsystems. Im Herbst ist der Mensch anfälliger für Bakterien und Viren, die bei schlechter Immunität Krankheiten verursachen können.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Widerstandsfähigkeit des Körpers

Bei Menschen gibt es verschiedene Anfälligkeiten für Infektionskrankheiten, während einer Epidemie werden nicht alle erkrankt. Wie geschieht das? Eine bestimmte, anders angeborene Resistenz ist genetisch bedingt und wird von Generation zu Generation übertragen. Es gibt unter anderem: physische Barrieren oder mechanische Schutzmaßnahmen, gegen die sich ein Krankheitserreger von Anfang an trifft. Das sind Haut, Schleimhaut und natürliche Öffnungen Nasen, Ohren, Atemwege, Mund- und Mundstraßen; chemische Haltbarrieren, d. h. die Entbindung von Körpergräbern, oder die Verhinderung von Schwellungen, können diese Substanzen, die sich in der Bacterie befinden, entstehen.

2. Wie stärken wir das Immunsystem?

Zu den Nährstoffen, die das Funktionieren des Immunsystems effektiv unterstützen, gehören: Vitamine D, A, E, C, Eisen, Zink und Selen. Nur durch innere und erworbene Immunität schützt der Körper vor Krankheitserregern. Man kann auch nicht vergessen, dass Mikroflora im menschlichen Nahrungsmittelstrom vorkommt. Da der Körper im Herbstsaison anfälliger für verschiedene Arten von Infektionen ist, lohnt es sich, ihn zusätzlich zu unterstützen.

3. < extra_id_0> Vitamine < extra _id_1>

Wie bereits erwähnt, haben Vitamine mit Antioxidationspotenzial A, D, E und C eine positive Wirkung auf das Funktionieren des Immunsystems und damit die Verbesserung der Immunität. Die ersten drei (A, D und E) sind Fettlösliche Vitamine, daher muss Fett in der täglichen Ernährung berücksichtigt werden, damit der Körper sie richtig nutzen kann.

4. < extra_id_0> Titel: Vitamin E < extra _id_2>

Vitamin E ist notwendig für das Wachstum von Zellen und die Aufrechterhaltung der Durchlässigkeit der Zellmembranen. Zusätzlich schützt α-Tokoferol T-Lymphozyten, die aktiv gegen Viren und Bakterien kämpfen. Es kommt natürlich in kalten pflanzlichen Ölen, Samen, Pflanzen und Grünpflanzen vor. Es ist auch ein starkes Antioxidans.

5. < extra_id_0> Titel: Vitamin D < extra _id_2>

Vitamin D ist bekannt für die Regulierung der Kalkstoff- und Phosphorökonomie. Vitamin D kann jedoch besonders 15 Minuten lang an der Sonne vorbehalten sein und antiseptisch wirkt. Der größte Teil des Vitamin D wird in der Haut von Sonneneinstrahlung synthetisiert. Produkte, die reich an diesem Vitamin sind Fettfisch, Butter, Schnaps und Eier. Um den gesamten Bedarf an Vitamin D zu decken, kann Vitamin D in den Monaten April bis Oktober in der Sonnenstärke gesteigert werden.

6. < extra_id_0> Titel: Vitamin C < extra _id_2>

Es stärkt das Funktionieren des Immunsystems, indem es die Aktivität der Lymphozyten erhöht. Darüber hinaus erhöht es die Aufnahme von Eisen, das auch sehr wichtig für die Immunität ist. Vitamin C-Mangel zeigt sich unter anderem durch Müdigkeit, geschwächte Verletzlichkeit, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit. Es ist ein weiteres starkes Antioxidans. Immunzellen verbrauchen während der Infektion große Mengen an Ascorbic Acid.

7. Nahrungsmittelquellen für Vitamine, die die Immunität unterstützen

Quelle: Kunachowicz H. Et al., Tabelle der Nährwertwerte von Lebensmitteln und Lebensmitteln, Warschau 2005.

8. Das ist Eisen

Weniger Eisen wird als Ferritin gespeichert. Es beteiligt sich an der Aktivierung und Differenzierung von Lymphozyten. All dies führt zu einer Verringerung der Immunität des Körpers. Das meiste Eisen im Körper besteht aus metabolisch aktiven Verbindungen wie Hämoglobin, Myoglobin, Enzyme und Transferrin. Eisen ist für die Bekämpfung von Viren und Bakterien unerlässlich. Ein Mangel an Eisen führt zu Tissueverunreinigung, was zu einer geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit und einer Störung der Körpertemperaturregulierung führt. Es ist ein sehr wichtiger, häufig mangelhafter Bestandteil im Körper.

9. < extra_id_0> Tomasz < extra _id_1> Tomás < ekstra_id _2> Tomáš Selen English:

Es ist auch ein Bestandteil der Reduktase von Thioredoxin, einem Enzym, das daran beteiligt ist, Vitamin C aus seinen oxidierten Metaboliten zurückzugewinnen. Selen ist in Spurenmengen im Boden und im Wasser vorhanden. Leider sind polnische Böden an selen mangelhaft, daher sind die Hauptquellen dieses Elementes in der Ernährung der Polen Fleischverarbeitung. Seine Bioverfügbarkeit wird erhöht, wenn sie zusammen mit einem vollwertigen Protein und Vitaminen A, E und C eingenommen wird. Zusätzlich erhöht es die Aktivierung von T-Lymphozyten. Niedoboren beeinträchtigt das Funktionieren des Immunsystems und die Funktionalität von Lymphocyten B. Die Zusammensetzung dieser Pflanzen und ihrer Früchte ist sehr stark vor Stress geschützt.

10. Nahrungsquellen mit Mineralstoffen, die die Immunität unterstützen

Quelle: Kunachowicz H. Et al., Tabelle der Nährwertwerte von Lebensmitteln und Lebensmitteln, Warschau 2005.

11. Probiotika und prebiotika, und immunität

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die nach der aktuellen Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit aufweisen. Obwohl sie nicht in großer Menge vorhanden sind, regeln sie die Mechanismen für die eigene und unweltschöpfende Immunität. Sie tragen auch zur Verstärkung der bakteriellen Toxizität bei. Nach der derzeitigen Definition durch die World Health Organization (WHO), sind Probiotiken lebendige Mikroorganismen, die in angemessener Menge verabreicht werden und positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben. Bei der Herstellung von Lymphocytoglycerin und Probiotic B-Infektionen, die bereits verwendet werden, sind die Probiotics, die sich in der Produktion von Nahrungsmitteln, in der Verpflanzung von Milch und Milchprodukten, oder in der Nutzung von Antibiotikanen, die die Wirkstoff- und Infektionsstoffe sind, die durch die Herstellung der Anti- und Anti-Mikroorganismus-Baufstoffe (Mikrobi

12. Immunverstärkende Kräuter

Kein Wunder, denn Pflanzenprodukte sind reich an bioaktiven Verbindungen. Die heilenden Eigenschaften von Kräutern sind seit Tausenden von Jahren bekannt, und im Zusammenhang mit der Stärkung der Immunität sind Pflanze wie Rooibos, Rasen, Blau, Gurke, Ginger und Knoblauch von großer Bedeutung. Diese Kräuter bildeten die Basis der Heilung im alten Ägypten.

13. <extra_id_0> Quelle < extra_id _1> Quelle > extra_it_2>

Außerdem verhindert es das Wachstum vieler Bakterien. Es enthält viele biologisch aktive Substanzen, darunter Phenol-Substanzen. Ginger ist besser frisch als getrocknet zu konsumieren, da es bei der Bekämpfung von Infektionen effektiver ist. Es hat antioxidierende, entzündungshemmende und entgegenwirkende Wirkungen.

14. Regelmäßige körperliche Aktivität und Gesundheit

Der Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Immunität hängt von der Intensität des Trainings ab. Zu intensives Training verursacht Stress, der das Funktionieren des Immunsystems verschlechtert, was das Risiko für Infektionen erhöht. Menschen, die sich regelmäßig bewegen, sind weniger an Infektion ausgesetzt als Personen, die einen sitzenden Lebensstil führen.
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