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Übergewicht ist eine stille Bedrohung für zukünftige Mütter

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Übergewicht ist eine stille Bedrohung für zukünftige Mütter

Sie sind jedoch besonders schwerfällig während der Schwangerschaft, in der eine richtige Ernährung sowohl für die Mutter als auch für das sich entwickelnde Fötus noch wichtiger wird. Sie betrifft Männer und Frauen unterschiedlichem Alter und wirkt sich negativ auf ihr ganzes Leben aus. Ernährungsstörungen sind heute immer häufiger ein Problem.

Inhaltsverzeichnis

1. Es gibt verschiedene Arten von Ernährungsstörungen

Zu den am häufigsten auftretenden Ernährungsstörungen zählen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Schwangerschaftsanorexia, deren Entwicklung auch am stärksten mit dem Gefühl der Aktivität verbunden ist und häufig durch Schwierigkeiten bei der Akzeptanz eines stark verändernden Körpergewichts auftritt, wie zum Beispiel Erbrechen, Missbrauch von Reinigungsmitteln oder übermäßiger körperlicher Aktivität. Besonders eine spezifische körperliche Erkrankung bei Schwangern ist Pregoreksie, die auch als Schwanger-Anorexia bezeichnet wird, die sich am weitesten mit diesem Gefühl beschäftigt, und oft aufgrund der Schwierigkeit bei der Anerkennung von Körpergewicht zu einem schlechter werdenden Körpergewiicht verhält.

2. Auf die Mutter

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Ernährungsstörungen das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen wie Frühgeburten, Verhinderung des Fötuswachstums, die Notwendigkeit eines Kaiserschnitts oder einer Abtreibung erhöhen können, und oft zu späteren Problemen mit der Brustfütterung und der Geburtsdepression führen.

3. Wahrscheinliche Ursachen für die Überschreitung

Ein weiterer Risikofaktor sind Ernährungsstörungen oder Verstörung der Ernährung in der Vergangenheit. Ein weiteres Problem ist ein niedriges Selbstwertgefühl, das dazu beiträgt, eine obsessive Sorge zu entwickeln, während der Schwangerschaft schlanke Körpergewicht zu halten. Schwangere sind sehr oft sehr emotional und haben mit einer Reihe von Problemen zu tun. Zudem können kulturelle und ökologische Stressfaktoren und soziale und körperliche Belastungen schwieriger werden, wenn sie schwanger bleiben, und sie können zusätzliche Auswirkungen auf ihre Körpergefühle und ihre körperlichen Körpergefälligkeiten haben (z.B. es ist möglich, dass sie durch eine gewaltige Veränderung ihrer eigenen Körpergewichte und ihre gesundheitlichen Verhaltensweisen überwältigen, z. B. durch starke psychische Veränderungen, die in Zukunft zu unzureichenden Veränderungen führen können, wie zum Beispiel bei Müttern und Frauen, die sich nicht über ihre körpereigliche Gewichtsbelastung kümmern.

4. Alarmsignale

Eine der ersten ist eine unzureichende Gewichtszunahme. Eine frühe Reaktion ist jedoch sehr wichtig, da eine regelmäßige Vermeidung von Mahlzeiten, das Essen, die Verwendung von Schutzmitteln und die Intensivierung der körperlichen Aktivität während der Schwangerschaft entscheidend für die Gesundheit der Mutter und des Kindes ist. Wenn eine Frau dazu neigt, eine restriktive Ernährung zu befolgen, bestimmte Nahrungsmittelgruppen zu vermeiden oder sich übermäßig auf die Anzahl der Kalorien zu konzentrieren, kann dies eine Ursache für Angst sein. Es sollte jedoch auch alarmierende Veränderungen geben: Regelmäßiges Vermeiden von Speisen, die Verzehrung von Nahrung, auch die Anwendung von Reinigungsmitteln, sowie die Steigerung von körperlicher Aktivität.

5. Wie man im Falle von Ernährungsstörungen bei der Schwangerschaft umgeht

Eine interdisziplinäre Herangehensweise, die die Betreuung von Gynäkologen, Psychologen und oft auch Psychiatern verbindet, ist sehr wichtig bei der Behandlung. Die emotionale Unterstützung von Angehörigen ist auch ein unerlässlicher Bestandteil der Therapie (O. Leider ist die Behandlung von Ernährungsstörungen ein sehr zeitnaher und komplexer Prozess, und die Diagnose selbst ist sehr schwierig zu stellen, da die Patienten oft ihr Problem vor ihren Angehörigern und Ärzten verbergen. Es ist auch wichtig, dass die Patientin über eine gesündere Ernährung und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Fötus unterrichtet wird. In diesem Fall ist es eine gute Wahl, mit einem Diätologen zusammenzuarbeiten.
Quelle

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Easter A. et al., Recognising the symptoms: how common are eating disorders in pregnancy?, „European Eating Disorders Review” 2013, 21(4), 340–344.
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Treasure J., Duarte T.A., Schmidt U., Eating disorders, „Lancet” 2020, 395(10227), 899–911.
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