Suche
logo
Suche
Der Artikel befindet sich im Vorschaumodus

Übergewicht ist eine gefährliche Ernährungsstörung

Startseite Artikel Übergewicht ist eine gefährliche Ernährungsstörung

Übergewicht ist eine gefährliche Ernährungsstörung

Heutzutage sind Ernährungsstörungen ein ernstes Problem, das immer mehr Menschen betrifft. Warum? Sie hängen sehr oft davon ab, wie andere sie sehen. Zu dieser Gruppe gehören unter anderem Übergewicht, das doppelt gefährlich sein kann. Das Aussehen ist für viele Menschen sehr wichtig.

Inhaltsverzeichnis

1. Überschreitung Risikofaktoren

Aufgrund der Ähnlichkeit zu Anorexia können einige Elemente beobachtet werden, die die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung dieser Erkrankung erhöhen. Die Forscher stellten fest, dass Menschen mit einem psychischen Essensverlust in der Regel charakteristische Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen aufweisen, die nicht durch übermäßige Einschränkungen erklärt werden können. Obwohl Ablehnung, elterliche Vernachlässigung und häuslicher Gewalt als wahrscheinliche Determinanten dieser Krankheit angesehen werden, sind Frauen aus übermäßigen Familienfamilien ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für Störungen im Zusammenhang mit ihrer Schwangerschaft zu kämpfen.

2. Übergewicht hat Auswirkungen auf die Mutter

In vielen Fällen nehmen schwangere Frauen auch Reinigungsmittel oder Urinflüssigkeitsmittel, die zu Wasser- und Elektrolitenausstörungen führen. Ein Eisenmangel im Körper kann zu einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit einer Frau beitragen, einschließlich der Entstehung von Postpartum-Depression (R.W. Mojs E., M.M. Eine schlechte Ernährung kann auch zu Bluthochdruck oder zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für Osteoporose führen.

3. Übergewicht hat Auswirkungen auf das Kind

Drogen und Reinigungsmittel verursachen seine körperliche und geistige Unentfaltung. Drops-Skrypczak et al. 2011). Eisenmangel, das bei Frauen mit Progoreksie beliebt ist, wirkt sich auch bei Kindern an und kann zu kognitiven Entwicklungsstörungen führen (R.W. Frauen mit dieser Krankheit beobachten sehr häufig eine schlechte Lederentwicklung oder Schädigung oder Entkleifung, sowie eine vorzeitige Flüchsigkeitsspaltung, die auch zu einem höheren Abtreibung führen kann.

4. Übergewicht Behandlung

Ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsprozesses ist die Ernährungsbildung, mit der die zukünftige Mutter erfahren kann, wie sich übermäßige Ernährungsschränkungen sowohl auf ihre Gesundheit als auch auf die Fütterung auswirken. Es ist auch die Hilfe eines Psychologen und eines Psychotherapeuten erforderlich, der Ihnen helfen wird, die Ursache des Übergewichts zu erkennen und die geeigneten Tools zu finden, um dieses Problem zu bewältigen.

5. Überschreitung Doppelverantwortung

Sie bemühen sich, auf ihren Tellern möglichst wenig verarbeitete und vitaminreiche Produkte und Mineralstoffe zu haben. Aber die Aktivitäten, die zur Erhaltung der Gesundheit beitragen, können auch leicht dazu beiträgen, sie zu verlieren, wenn sie missbraucht werden. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass Gewichtszunahme ein natürliches und wünschenswertes Phänomen ist, da es für die korrekte Entwicklung des Fötus notwendig ist. Wenn eine Frau die Kalorienzahl drastisch reduziert und die verzehrten Produkte reduzieren, leidet nicht nur ihr Körper daran, sondern auch das Fütus. In der Regel werden Frauen viel mehr für ihre Gesundheit sorgen. Viele von ihnen üben regelmäßig. Einige schwangere Frauen mögen nicht zu viel Fett gewinnen wollen. Während der Schwangerschaft steigt auch der Verbrauch von Fütten zu erhöhen, weshalb einige Ernährungsmittel für die Fütter wirklich verantwortlich sind.
Quelle

Bansil P., Kuklina E.V., Whiteman M.K., Eating disorders among delivery hospitalizations: prevalence and outcomes, „Journal of Women’s Health” 2008, 17(9), 1523–1528.
Dorsam A.F. et al., The Impact of Maternal Eating Disorders on Dietary Intake and Eating Patterns during Pregnancy: A Systematic Review, „Nutrients” 2019, 11(4), 840.
Ehmke vel Emczyńska E., Bebelska K., Czerwonogrodzka-Senczyna A., Znaczenie poradnictwa dietetycznego w prewencji powikłań ciąży, „Nowiny Lekarskie” 2012, 81, 273–280.
Harasim-Piszczatowska E., Krajewska-Kułak E., Pregoreksja – anoreksja kobiet ciężarnych, „Pediatria i Medycyna Rodzinna” 2017, 13(3), 363–367.
Kaim I., Sochacka-Tatara E., Pac A., Stan odżywienia kobiet ciężarnych a cechy rozwoju somatycznego noworodków, „Przegląd Lekarski” 2009, 66, 176–180.
Kapka-Skrzypczak L., Niedźwiecka J., Skrzypczak M., Dieta ciężarnej a ryzyko wad wrodzonych dziecka, „Medycyna Ogólna i Nauki o Zdrowiu” 2011, 17, 218–223.
Micali N. et al., The effects of maternal eating disorders on offspring childhood and early adolescent psychiatric disorders, „International Journal of Eating Disorders” 2014, 47(4), 385–393.
Wójciak R.W., Mojs E., Michalska M.M., Podejmowanie odchudzania w okresie ciąży a poporodowe surowicze stężenia żelaza u kobiet – badanie wstępne, „Problemy Higieny i Epidemiologii” 2013, 94, 893–896.