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Stress und Ernährungsverhalten

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Stress und Ernährungsverhalten

Die heutigen verbreiteten Lebensmittel erfüllen viele Funktionen, darunter nicht nur Hungersnot, sondern auch kulturelle, soziale und psychologische Funktionen. Es wird oft als eine Form der Stressbewältigung angesehen, die leider eine Reihe von negativen Folgen mit sich bringt, wie Ernährungsstörungen, Gewichtszunahme und eine Verschlechterung der körperlichen und psychischen Gesundheit.

Inhaltsverzeichnis

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Selye-Stress wird als eine unspezifische Reaktion des Körpers auf die Wirkung verschiedener Reizstoffe bezeichnet. Sie beeinflussen den Gesundheitszustand, indem sie sowohl physiologische als auch psychologische Mechanismen aktivieren. Lazarus und S. Diese Interaktion kann für eine Person belastend, überschreiten ihre Ressourcen und gefährden ihr Wohlbefinden sein.

2. Zusammenhänge zwischen Stress und Ernährungsverhalten

Es zeigt sich hier eine deutliche Veränderung des Ernährungsverhaltens, die sich durch übermäßigen Verzehr oder einen erheblichen Rückgang des Nahrungsaufwands durch die Aktivierung des Nervensystems zeigt.

3. Das ist die psychologische Sphäre

Unkontrollierter Stress führt zu einer Veränderung der Ernährungsmuster, die zu kompulsiven Verhaltensweisen führen kann. Essen wird hier als eine Möglichkeit betrachtet, Emotionen zu entlasten und die Spannung zu reduzieren, die mit stressigen Situationen einhergeht.

4. Was ist emotionale Ernährung?

Es betrifft sowohl starke Reaktionen des Körpers als auch praktisch unbedeutende. Eigenschaften von emotionalen Lebensmitteln sind das Fehlen von Regelmäßigkeit, das Essen von größeren Portionen als normal, und die Wahl von kalorienreichen, hoch verarbeiteten, fett- und zuckerreichen Produkten, also mit hohem Geschmack. Sie beeinflussen Motivation, Ernährungswahl, Tempo, Portionszahlen. Es zeichnet sich aus dem Mangel an Fähigkeit, Hunger von emotionaler Erregung zu unterscheiden.

5. Ursachen für eine emotionale Ernährung

Menschen mit Alexytismus verstehen nicht die Ursache-Effekt-Reihe, sie verstehen nicht, dass übermäßiges Essen auch mit Stress, mit negativen Emotionen verbunden sein kann, und sie kontrollieren also nicht ihr Verhalten, was häufig zum Essen führt. Es geschieht so, weil Konsum dazu führt, dass man sich auf diese Aktivität konzentriert und gleichzeitig von seinen Emotionen abtrennt. Ein anderer Grund für die emotionale Ernährung kann die Erhöhung positiver Emotionen nach dem Essen sein. Positive Emotionen treten auch auf, wenn man verbotene Produkte konsumiert.

6. Wie Stress die Ernährung beeinflusst

Schon 2007 erklärten die Forscher S.J. Nowson dies, indem sie spezifische Ernährungsverhaltensweisen zu einem Stressor zugeordnet hatten: Erdrücklicher, scharfer, intensiver Stress führt zu einem Starten des Nervensystems, der den Körper zur schnellen Verwirklichung von Schadstoffen und Schadstoffe auslöst. Schon im Jahr 2007 stellten Forscher J. J. Novson fest, dass chronischer Stress wiederum dazu beitragen wird, die anpassungsfähigen Fähigkeiten des Körpers zu schwächen, wodurch die Krankheitsverfälligkeit erhöht wird.
Autor des Artikels ist Dietspremium