Sind künstliche Vitamine so gut wie natürliche?
Inhaltsverzeichnis
1. Grundwerte für künstliche Vitamine
Das ist aber kein Argument. Um die Zweifel zu lösen, müssen wir beide besser betrachten, aber wir sollten auch konkrete wissenschaftliche Untersuchungen berücksichtigen. Obst und Gemüse enthalten fast immer eine breitere Palette von Mikro- und Makro-Komponenten, die miteinander interagieren, oft synergistisch. Die Befürworter von Supplementen behaupten, dass ihre Bioverfügbarkeit gleich ist, weil sie chemisch die gleiche Struktur haben aber die Bioverflägbarkeit eines einzelnen Bestandteils hängt nicht ausschließlich von seinem chemischen Aufbau ab. Die meisten Obst- und Mackerzeugnisse enthalten eine breitere Form von Chemikalien, die nicht selbst absorbieren.2. < extra_id_0> Titel: Vitamin C < extra _id_2>
Menschenstudien zeigen, dass Vitamin C in der Nahrung 1,74 Mal mehr als isolierte Ascorbinsäure in den Enterozyten aufgenommen wird, und eine andere Studie zeigte, dass es eine höhere Plasma-Absorption hat. Das in der Apotheke vorhandene Ascorbic Acid ist nicht der Synonym für Vitamin C, obwohl es eine der aktiven Formen ist. Wissenschaftliche Beweise zeigen auch, dass das Vitamin C aus Zitronen schneller abbaut als die künstliche Ascorbiinsäure.3. < extra_id_0> Titel: Vitamin K < extra _id_2>
Vitamin K3 ist nicht in der Natur vorhanden und kann nur in einem Labor hergestellt werden, glücklicherweise wird es nicht eher in Ergänzungen verwendet. Heute wissen wir, dass Vitamin K3, das manchmal als Menadion bekannt ist, nicht als aktive Form von Vitamin K verwendet werden sollte, da es zu Anämie und Hyperbilirubinämie beiträgt.4. < extra_id_0> Titel: Vitamin A < extra _id_2>
Ähnliche Studien haben auch gezeigt, dass der Vitamin-A-Komplex in Lebensmitteln etwa 1,5 Mal so absorbierbar ist, dass er gleichzeitig weniger toxisch ist. Tierversuche zeigen, dass synthetisches Vitamin A die Eliminierung von Vitamin E einschränkt, aber dieser Effekt bei natürlicher Einnahme von Vitamin A nicht aufgezeigt wurde.