Suche
logo
Suche
Der Artikel befindet sich im Vorschaumodus

Prophylaxe von chronischem Stress Wie man die negativen Wirkungen reduziert

Startseite Artikel Prophylaxe von chronischem Stress Wie man die negativen Wirkungen reduziert

Prophylaxe von chronischem Stress Wie man die negativen Wirkungen reduziert

Die langfristige Belastung des Körpers durch Stress hat eine Reihe von schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen. Wie sollte die Prävention von chronischem Stress aussehen? Ein bekanntes Sprichwort lautet: Es ist besser zu verhindern als zu behandeln. Daher ist es wichtig, sich im Voraus zu schützen und das Risiko einer negativen Wirkung von Stressfaktoren zu minimieren. Antwort unten. Besonders wenn es um Stress geht.

Inhaltsverzeichnis

1. Was Stress ist, die Auswirkungen seiner langfristigen Wirkung

Ostrowska, A. Es sind zwei Arten von Stress zu unterscheiden: 1. Dysstresse, die als zerstörerisches Stress bezeichnet wird, dessen langjährige Wirkung zu einer übermäßigen Belastung des Körpers führt. Das erste Stadium, die Alarmphase, ist die physiologische Reaktion des Körperes auf wirksame Stressoren. Das dritte Stadium, Erschöpfung, ist das Ergebnis einer zu langen Stresswirkung.

2. Das entspricht der Menge an Schlaf

Obwohl Stress-bedingte Schlaflosigkeit in der Regel vorübergehend ist und einige Tage dauert, besteht jedoch immer ein Risiko für eine Wiederholung der Schlafentzündung. Die HPA-Aktivierenden Stressfaktoren stimulieren den mitsensiven Teil des Nervensystems, um in einen Wachzustand zu wechseln. Darüber hinaus tritt der Unschlaflosheit unter anderem zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz, zu einer Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs oder zur Verstärkung des Appetits (K.S. Kim, I. Es gibt jedoch einige wertvolle Strategien zur Verbesserung der Qualität des Schlafens, die vorgeschlagen wurden. Während des Ausbruchs der COVID-19-Epidemie in Wuhan (Y.Tang, Y.Nichts steht auf den Stresskorten, um einen Teil von ihnen zu bringen, um die thermodynamischen Prozesse zu verbessern, z.B. die Nutzung von Thermotropen zu verstärken). Es gibt viele wichtige Fragen, wie die Verwendung von Physikalischen und elektrischen Geräten, wie

3. < extra_id_0> - < extra _id_1 > - < ekstra_id _2> - Work-life balance

Daher kann es in vielen Fällen zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben führen, und damit unter anderem zu Depressionen, dem Gebrauch von Dienstleistungen oder der Entfremdung von Angehörigen. Es ist gleichzeitig zu beachten, dass die Work-Life-Balance eine sehr subjektive Frage ist und von der aktuellen Situation der Person abhängig ist. Delecta 2011). Glücklicherweise wissen Unternehmen, dass eine nachhaltige und effiziente Unternehmensentwicklung auch mit der Zufriedenheit der Mitarbeiter verbunden ist. Beispiele für solche Strategien sind m.a.: Die Bewältigung von Arbeitsplatzkonflikten, die Kontrolle von Mitarbeitern, die tatsächliche Entstehung von Arbeitszeit als Ergebnis; Das Fehlen von Konsequenzen für den Ausbau von Arbeitsplätzen in der beruflichen und beruflichen Welt, die sich in den meisten Fällen, z. B. in den Fällen, in denen sich die Zahl der Menschen in der Arbeitswelt und in der Berufswelt verschärft, so häufig bedeutet, dass sie ihre Arbeitszeit und ihre beruflichen Pflichten vermehrt.

4. Gesunde Ernährungsgewohnheiten und Ergänzungen

Moazzami et al. 2019). Mayer, K. Gupta 2015). Eine Studie zeigte, dass die Nutzung der mediterranen Ernährung zu einer nahezu 43% höheren Wahrscheinlichkeit führte, 7 Stunden tief und ununterbrochenen Schlaf zu erreichen (C. Es gibt eine reale Verbindung zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit, obwohl sie komplex ist).

5. Omega-3-Fettsäuren

Mocking et al. 2016; G. Martins, H. Puri 2012). Für pflanzliche Produkte sind es unter anderem Walnüsse, Cannabis- und Chia--Samen, jedoch ist die Alpha-Lipoinsäure (ALA), die erst im Körper zu einem wertvollen EPA und DHA umgewandelt wird, die hauptsächlich die Hauptfraktion ist. Eines der wichtigsten Bestandteile der täglichen Ernährung sind die gesättigten Omega-3-Fettsäuren Grosso et al., 2014; J.G. Bentsen, B.K.

Kategorie:
Quelle

Almeida O.P. et al., B vitamins to enhance treatment response to antidepressants in middle-aged and older adults: results from the B-VITAGE randomised, double-blind, placebo controlled trial, „The British Journal of Psychiatry” 2014, 205(6), 450–457.
Bagrowski B., Szkodliwy wpływ długotrwałego stresu na stan układu ruchu, „Edukacja Biologiczna i Środowiskowa” 2018, 3, 10–15.
Castro-Diehl C. et al., Mediterranean diet pattern and sleep duration and insomnia symptoms in the Multi-Ethnic Study Atherosclerosis, „Sleep” 2018, 41(11), 158.
Chow C.M., Sleep hygiene practices: where to now?, „Hygiene” 2022, 2(3), 146–151.
Cropley M., Banks A.P., Boyle J., The Effects of Rhodiola rosea L. Extract on Anxiety, Stress, Cognition and Other Mood Symptoms, „Phytotherapy Research” 2015, 29(12), 1934–1939.
Delecta P., Work life balance, „International Journal of Current Research” 2011, 3(4), 186–189.
Grosso G. et al., Role of omega-3 fatty acids in the treatment of depressive disorders: a comprehensive meta-analysis of randomized clinical trials, „PloS One” 2014, 9(5), e96905.
Grygorczuk A., Pojęcie stresu w medycynie i psychologii, „Psychiatria” 2008, 5(3), 111–115.
Han K.S., Kim L., Shim I., Stress and sleep disorder, „Experimental Neurobiology” 2012, 21(4), 141–150.
Kossek E.E., Valcour M., Lirio P., Organizational strategies for promoting work-life balance and wellbeing, „Work and Wellbeing” 2014, 3, 295–313.
Martins J.G., Bentsen H., Puri B.K., Eicosapentaenoic acid appears to be the key omega-3 fatty acid component associated with efficacy in major depressive disorder: a critique of Bloch and Hannestad and updated meta-analysis, „Molecular Psychiatry” 2012, 17(12), 1144.
Mayer E.A., Tillisch K., Gupta A., Gut/brain axis and the microbiota, „The Journal of Clinical Investigation” 2015, 125(3), 926–938.
Mocking R.J. et al., Meta-analysis and meta-regression of omega-3 polyunsaturated fatty acid supplementation for major depressive disorder, „Translational Psychiatry” 2016, 6(3), e756.
Moazzami K. et al., Independent and joint association of obesity and metabolic syndrome with depression and inflammation, „Health Psychology” 2019, 38(7), 586.
Ostrowska M., Michcik A., Stres w pracy – objawy, konsekwencje, przeciwdziałanie, „Bezpieczeństwo Pracy” 2014, 5, 12–15.
Zhang Y., Tang M., Zhou Y., Holistic sleep improvement strategies for frontline nurses served during a public health emergency (COVID-19) in Wuhan, China: A quasi-experimental study,„Nursing Open” 2023, 10(3), 1471–1481.