Produkte, die in der Ernährung eines Säuglings verboten sind
Inhaltsverzeichnis
1. Erweiterung der Ernährung Grundlageninformationen
Im ersten Halbjahr sollte Milch das einzige Nahrungsmittel des Babys sein. Bei den meisten Babys um das 6. Lebensjahr sollten Sie mit der Einführung von Ergänzungsmitteln beginnen. Zunächst sind sie ein Zusatz zu Muttermilch oder modifiziertem Milch, das das Nahrungssystem für das Baby bis zum 1. Lebensjahr ist.2. Was man den Babys nicht geben darf
Die meisten Produkte können bereits bei der Erweiterung der Ernährung auf der Speisliste stehen, aber es ist wichtig zu beachten, dass auch Babys nicht verabreicht werden sollten, da sie eine gesundheitliche Gefahr darstellen können.3. Rohfleisch, Fisch und Eier
Säuglingen sollte nicht rohes Fleisch, Fisch oder Eier gegeben werden (z. B. Sushi, Tatar, Kegel-Mogel, weiche Eier) wegen des Risikos von Infektionen mit Krankheitserregern oder Parasiten, die besonders gefährlich für Kinder sein können.4. Das sind Waldpilze
Es ist wichtig zu beachten, dass nur das Entfernen von Pilzen aus dem Essen nicht dazu führt, dass sie einem Kind gegeben werden können.5. Der Honig
Honig ist in der Ernährung von Kindern unter 1. Lebensjahr verweigert, da es überlebende Clostridium botulinum (Kollabasiensäure) enthalten kann. Infektion mit diesem Bakterium kann Kindersbotulismus hervorrufen. Es ist eine seltene, aber schwerwiegende Krankheit, die Muskelversagen, Atemschwierigkeiten und sogar den Tod verursacht. Vergiftung kann auch ältere Kinder oder Erwachsene betreffen, wird jedoch nicht mehr so gefährlich für sie sein wie für Säuglinge.6. Ziegenmilch und Schafmilch
Ziegenmilch und Schafmilch enthalten eine viel höhere Konzentration an Mineralsalzen (z. B. Kalzium, Magnesium, Phosphor, Potassium) als weibliches Milch und können daher zu viel Belastung für den Körper eines Kleinkindes darstellen.7. Das ist ein Reisgetränk
Pflanzengetränke sollten keine Alternative zu Muttermilch oder modifiziertem Milch sein. Sie können jedoch als Nahrungsmittelbestandteil für die Diät des Babys auftreten, um die Ernährung zu diversifizieren.8. Weibliche Milch zum Trinken
Kuhmilch sollte kein Hauptgetränk für Kinder unter 1. Lebensjahr sein und sollte nach Ablauf des Verzehrs nicht mehr als 500 ml pro Tag betragen.9. Tee aus einem italienischen Koffer
Früher war es eine heimische Methode zur Bekämpfung von Kopfhaut, die heute bis zum vierten Lebensjahr verboten ist. Teppchen und Öl aus italienischem Kopfer sind wegen des Estragolgehalts, das ein potenziell genotoxisches und krebserregendes Substanz ist, unverboten.10. Die Wurzeln, die Rüben, die Opfer
Es sind stark verarbeitete Produkte, die sowohl in der Ernährung von Kindern als auch von Erwachsenen eingeschränkt werden sollten. Darüber hinaus entstehen krebserregende Verbindungen während der Ernährungszeit.11. Fruchtsaft
Zusätzlich ist die Erweiterung der Ernährung Zeit für das Trinken von Wasser zu lernen, das das Hauptgetränk sein sollte, um den Durst zu befriedigen. Die Verabreichung von Säften kann dazu führen, dass das Kind lieber Säfte oder andere süße Getränke als Wasser trinkt. Bis zum 1. Lebensjahr sollte man keine Säfte geben, dann sollte man sie auf ein halbes Glas pro Tag beschränken.12. Das ist Salz
Salz in der Ernährung eines Kindes sollte stark eingeschränkt sein Nahrungsmittel sollten nicht gesalzt werden. Salz, das ein Salzbestandteil ist, ist ein wichtiger Bestandteil der Nahrung von Kindern und Erwachsenen, aber der Bedarf an diesem Element bei Säuglingen umfasst Muttermilch oder modifiziertes Milch. Auch im zweiten Halbjahr ist die natürliche Salzmenge in den Lebensmitteln ausreichend. Daher ist es nicht empfehlenswert, Salz zu den Mahlzeiten zu geben oder stark gesalzte, verarbeitete Produkte wie zum Beispiel Rosenknocken oder Futtermittel in Pulver zu geben. Zu viel Salz kann die Nieren übermäßig belasten.13. Zucker
Zucker ist ein absolut unnötiges Produkt in der Nahrungsliste eines Babys. Natürlich wird es eines Tages in der Ernährung eines Kindes auftauchen, aber es ist gut, es so lange wie möglich zu vermeiden. Überschüssiger Zucker erhöht das Risiko für viele diätetisch bedingte Erkrankungen, z. B. Übergewicht und Fettleibigkeit, Diabetes, Insulinbeständigkeit oder Tröpfungen.14. Produkte, die das Erstickungsrisiko erhöhen
Bei der Erweiterung der Ernährung sollte auch besonderes Augenmerk auf Produkte gelegt werden, die das Risiko von Erstickung erhöhen. Kleine Kinder (bis 4 Jahre alt) sind stärker zu ersticken als Erwachsene. Daher sollte die Konsistenz des Essens immer an die Fähigkeiten des Kindes angepasst werden.