Ob Depressionen mit Ernährung zu tun haben
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist Depression Definition, Symptome und Aufteilung
Die Symptome von Depressionen sind: Unzufriedenheit, Leere, ?? Traurigkeit, * Irritation, * Stimmungsschwankungen, * Ungewilltheit zu arbeiten, * Niedriges Selbstwertgefühl, * Ständige Müdigkeit, * Somatische Erkrankungen (z. B. Kopfhaut, Rücken) sowie Behandlung.2. Die Entzündungstheorie Polens: <extra_id_1>
Wenn jedoch die Reaktion des Körpers unkontrolliert und zu stark gegenüber den Stimuli ist, kann dies zu einem chronischen inflammatorischen Zustand im Körper führen. Eine Zunahme der proinflammatorischen Zytokinen im Körper und eine übermäßige Aktivität der Subspektral-Axis sind die Ursache für eine Fehlwirkung des Kinurenin-Wegens, wodurch toxische Substanzen für die Nervenzellen entstehen. Der Immunsystem ist sehr wichtig für die ordnungsgemäße Funktion des Körperes. Dieser Zustande erhöht die Proinflammationszytokinen und das Risiko für chronische Krankheiten, einschließlich Depressionen.3. Nahrungsmangel und Depressionen
Hyperhomocysteinemia beschleunigt die Entstehung von Blutkörperchenblättern, was eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Schwerpunktveränderungen spielt. Vitamin B9-Mangel kann zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Nervensystems führen, die durch unzureichende Erregung und Schwierigkeiten beim Schlafen auftritt. Ein Mangel an Vitaminen B2 und B3 führt zu Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Antidepressive Wirkung wird auch an Makro- und Mikro-Elementen, z. B. Zinn, Kupfer, Gel, Selenium, zugeschrieben.4. Körperliche Aktivität in der Depressionstherapie
Durch die neuroplastische Wirkung haben sie einen positiven Einfluss auf Menschen mit Depressionen und ältere Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Darüber hinaus ist Schlafhygiene zu beachten, da es ein wichtiger Bestandteil der körperlichen und psychischen Gesundheit ist. Individuale körperliche Aktivität ist ein wirksames Mittel sowohl zur Vorbeugung und Behandlung von Depression. Die Verbesserung der Gesundheit von Menschen mit depressiven Erkrankungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Psychotherapie, Ernährung, Pharmakologie und körperlicher Aktivität umfasst.