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Nährstoffmangel Wie man es verhindert
Inhaltsverzeichnis
1. Und woher kommt der Nährstoffmangel überhaupt?
Nahrungsmittelknappheit ist ein großes Problem, insbesondere in afrikanischen Ländern. Leider bietet eine angemessene Menge an Nahrung nicht die Versorgung mit allen Nährstoffen. Andere Risikofaktoren sind unter anderem Stress, Alkoholkonsum oder Alter. Die Hauptursache für Ernährungsmangel ist eine unregelmäßige Ernährung. In Polen können Nahrungsaushünderungen durch eine unzureichende Lebensmittelversorgung auftreten, z. B. bei der Anwendung von restriktiven, niedrig kalorienreduziven Diäten. Der Verzehr hoher Mengen verarbeiteter Produkte, das Vermeiden von Gemüse und Obst oder die Verwendung von Eliminierungsdiäten können auch die Ursache für Mangel sein. Der Bedarf an einzelnen Lebensmittelbestandteilen wurde in einer Publikation für die norwegische Bevölkerung im Jahr 2020 festgelegt.2. Das ist Kalk
Kalzium-Ionen, die in Körperflüssigkeiten vorhanden sind, nehmen an der Blutzuckung teil, regulieren die Herstellung von Neurotransmittern, beeinflussen die Muskelbildung und unterstützen das richtige Funktionieren von Verdauungsenzymen. Dies führt zu einer Verringerung der Knochendichte und zu Osteoporose. Der Kalziumbedarf für einen Erwachsenen beträgt 1000 mg pro Person. Um Mangel zu vermeiden, ist es am besten, Eiweiß in der Ernährung zu berücksichtigen. Es ist besser, Mineralwasser mit einem hohen Kalziumsgehalt zu trinken. Walz ist ein Baustoff für Knochen und Zähne.3. Das ist Eisen
Es gibt zwei Arten von Eisen in der Nahrung: Tier- und Pflanzen-Hämieisen und Fruchtfleisch 5, 7/100 g, Färmfleisch 5 g, Eier mit einem Fettgewicht von 4 mg, 3 mg, 5 mg, 2 mg, 6 mg/100 g. Das Gehalt an Eier ist leicht zu reduzieren, während der Beförderung von Eier und Eier in den Männern und Frauen, das Gehalt zu 3 mg und 5 mg ist gering.4. < extra_id_0> Titel: Vitamin D < extra _id_2>
Vitamin D wird in tierischen Produkten wie Vitamin D3 (Choleciferol) und in Pflanzenprodukten als Vitamin D2 (Ergokalcypherol) von Sonneneinstrahlung synthetisiert. Von Oktober bis April, wenn Sonnenexposition ausreichend ist, wird eine Vitamin D-Supplementierung empfohlen. Ein Mangel an Vitamin D führt zu einer Beeinträchtigung der Knochenmineralisierung, zu Kränkungen bei Kindern und zu Osteoporose bei Erwachsenen. Vitamin D ist in der Haut synthetisch. Von November bis April wird, wenn eine ausreichende Sonnexposition vorkommt, eine Supplementation mit Vitamin D empfehlt.
