Krebsbekämpfung
Inhaltsverzeichnis
1. Wie entsteht ein Krebs?
Krebsveränderungen entstehen durch Schädigung der Struktur des genetischen Materials (DNA) des Körpers. Krebse entsteht, wenn das innere Umfeld des Körperes die Kontrolle über den Prozess der Replikation von Deoxyribonukleinsäuren und die Aufteilung der Zelle oder der Zellgruppe verliert. Der Fortschritt und die Ausbreitung einer Krebserkrankung hängen weitgehend vom Funktionieren des Immunsystems ab.2. Krebserkrankungen Statistiken
Trotz des zunehmenden Bewusstseins für die Prävention und Diagnose von Krebserkrankungen ist eine hohe Zahl von Erkrankungen weiterhin zu beobachten. Im Jahr 2018 wurden 167 446 Patienten und 101 391 Krebssterbliche festgestellt.3. Die Ursachen für Krebserkrankungen
Krebsveränderungen können durch genetische und ökologische Faktoren hervorgerufen werden. Nur ein kleiner Teil der Erkrankungen ist ausschließlich durch eine genetische Belastung verbunden. Die überwiegende Mehrheit ist durch einen Lebensstil, einschließlich unregelmäßiger Ernährungsgewohnheiten.4. Krebserzeugnisse
Roter Fleisch und seine Produkte. Im Jahr 2015 hat die International Agency for Research on Cancer (IRAC) verarbeitetes Fleisch als Krebsverursacher für Menschen und unverarbeitetes Roterfleisch als wahrscheinlich Krebserkrankungsmittel klassifiziert (V. Bouvard et al. 2015). Fleischverarbeitung ist eine Quelle für Nitrogen und Stickstoffe, d. h. Chemikalien, die allgemein für die Konservierung von Fleischprodukten verwendet werden. Diese Verbindungen im menschlichen Organismus sind für die Verarbeitung von Krebsarkrebs verantwortlich.5. Fettleibigkeit und Krebs
Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Krebserkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass übergewichtig und übergewichtig 741% aller Krebsarten ausmachen, z. B. Krebs, Brustkanker, Gebärmutterkoron, Leber, Nieren, Schilddrüsen, Krampfadern, Dickdarm und Böhne (P. Jaworski, A. Binda 2015; B. Kaczmarek-Borowska, K. Synoski, K. Zelenin 2018).6. Eine Krebsdiät Was zu essen?
Eine Ernährung, die reich an verarbeitetem rotem Fleisch, Zucker, Salz und großen Nutzungsmitteln (Alkohol, Tabakrauchen) ist prädisponiert für die Entwicklung von Krebsveränderungen. Laut der American Academy of Science ist die Ernährung die zweite (nach dem Rauchen von Tabak-) wichtigste Ursache für Krebserkrankungen.7. Die Krebsbekämpfung Diät Gemüse und Früchte
Ein hoher Verzehr von Obst und Gemüse reduziert das Risiko von Krebsveränderungen. Die Metaanalyse von F. Turati et al. der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat gezeigt, dass ein hohes Verzehren von Gemüsen und Früchten positiv gegen das Risiko vieler Krebserkrankungen wirkt, insbesondere gegen Veränderungen in der Ernährungsleitung. M. S. Farvid und Co. Zeigten, dass insbesondere der Konsum von gelben und orangefräulichen Gemüsesorten und Zwiebeln das Risiko für Brustkrebs verringert. Die WHO hat auch gezeigte Anti-Krebs-Verzehrungen.8. Die Anti-Krebs-Diät ist ein Faser
Nahrungsfiber erhöht das Staubgewicht, beschleunigt die Perystaltisierung des Darms und entfernt toxische Substanzen aus dem Körper. Darüber hinaus ist es Nahrung für die Darmmikflore. Durch das Fermentieren von Fiber entstehen kurzketzige Fettsäuren, darunter m.a. Buttersäure. Buttersäure trägt dazu bei, den Krebszellen zu unterscheiden und zu sterben (B. Kaczmarek-Borowska 2018).9. Krebs und körperliche Aktivität
Körperliche Aktivität reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung. Regelmäßige körperliche Tätigkeit trägt vor allem zur Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Körpergewichts bei. Sie wirkt positiv auf Blutzucker, Insulin und Geschlechtshormone, verringert Entzündungen und unterstützt das Immunsystem.