Suche
logo
Suche
Der Artikel befindet sich im Vorschaumodus

Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit wie Bewegung das Wohlgefühl fördert

Startseite Artikel Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit wie Bewegung das Wohlgefühl fördert

Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit wie Bewegung das Wohlgefühl fördert

Wie sieht die Beziehung zwischen Bewegung und Stimmung aus? "Sport ist Gesundheit" bezieht sich nicht nur auf eine gute kondition, das richtige Körpergewicht und die gesunde Körperbild. Welche Arten von Aktivitäten sind besonders vorteilhaft für das Wohlbefinden?

Inhaltsverzeichnis

1. Ein Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und gesunder psychischer Gesundheit

Eine andere Studie in Frauen, die mindestens 7500 Schritte täglich taten, zeigte eine halbe geringere Häufigkeit von depressiven Symptomen (C.M. Ebenso interessante Ergebnisse wurden in einem der Metanalysen erzielt, in dem 49 Progressive-Studien bewertet wurden. Schuhe et al. 2018). In einer von 1042 Teilnehmern hatten mehr als 63% keine regelmäßige körperliche Aktivität und bei fast 11% zeigten Symptome depressiver Bewegungen (M.T. De Mello et al., 2013).

2. <extra_id_0> Kategorie < extra_id _1> Kategorien: Mentalgesundheit in Polen < extra _id_2> < extra

Vor allem ist Kortizol zu erwähnen, das unter anderem in stressigen Situationen abgegeben wird. Regelmäßige körperliche Aktivität ist jedoch einer der Möglichkeiten, Stress zu minimieren und damit den Cortisol zu reduzieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Endorphine, die allgemein als Glückshormone bezeichnet werden. Körperliche Tätigkeit trägt zur Freisetzung von Endorphinen bei. In den Kontexten der Hormonwirtschaft und der psychischen Gesundheit sollte jedoch auch die Rolle der Hormone erwähnt werden. Es gibt jedoch eine große Abhängigkeit zwischen den Testosteronspiegeln und den Nastrofen. Eine Testosteronmangel-Syndrome kann auch eine psychische Rezeptorlage haben.

3. Der Einfluss von körperlicher Aktivität in der frischen Luft auf psychische Gesundheit

Es wurde auch gezeigt, dass die optimale Übungsfrequenz 2090 Minuten für 812 Wochen war (P.A. In einer anderen Studie, die in 242 Jugendlichen durchgeführt wurde, wurde beobachtet, dass Zeit im Freien zur Steigerung des körperlichen Aktivitätsniveaus und damit zur Verbesserung der psychischen Gesundheit beiträgt (M. Frische Aktivität scheint ein zusätzlicher Faktor zu sein, der zur Verbesserung des Wohlbefindens fördert. Coventry et al. 2021).

4. Ein neurotropher Gehirnfaktor

Einfluss auf Neuroplastik Erstellung neuer Nervenverbindungen und somit die Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Gehirns Seifer et al. 2010; E.W. Ruscheweyh et al., 2011). In einer Gruppe von 15 Patienten wurden 3-wöchige Aerobic-Studien durchgeführt (3 Treffen/Woche). Die Bewegung führte zu einer Erhöhung des BDNF-Spiegels in beiden Patienten, aber nur bei Patienten mit niedrigen Arzneimitteln kam es zu einer Verringerung der Oxidationsstressmarker.

5. Einfache Möglichkeiten, regelmäßige körperliche Aktivitäten durchzuführen

Passen Sie Ihre Bewegungsintensität an Ihre Fitness oder Ihren aktuellen Gesundheitszustand. Versuchen Sie, aktive Lösungen einzuführen, z. B. Wechseln Sie das Auto zum Fahrrad und den Aufzug zu den Treppen. Setzen Sie sich auf einen aktiven Rest! Wählen Sie die Art von Bewegung, die Sie mögen. Nutzen Sie den Outdoor-Fernspielraum unter der Wolke.

6. Negative Aspekte von körperlicher Aktivität im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit

Zu hohe Cortisolwerte und zu niedrige Testosteronspiegel durch Übertraining werden sich sicherlich auf das Wohlbefinden auswirken. Außerdem können Probleme wie Muskeldysmorphie (Bigoreksie) nicht vergessen werden Störung bei Personen, die hart trainieren, z.B. Bodybuilders. Bei Personen mit Bigoreksia gibt es ein ständiges Gefühl von unzureichender ästhetischer Körpergröße und geringer Muskelmasse; Ortoreksie ist ein Störungsstörung, die sich aus einer Krankheit der Muskeln mit einer gesunden und unbalancierten Ernährung ergibt.

7. Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit Zusammenfassung

Gleichgewicht zwischen Erholung und Anstrengung ist notwendig, um den Körper in einem ausgewogenen Zustand zu halten. Dennoch muss man bedenken, dass gesunder Verstand beibehalten wird. Es besteht kein Zweifel daran, dass Bewegung und regelmäßige körperliche Aktivität ein gesundes Faktor für die psycho-physische Gesundheit eines Menschen sind.

Kategorie:
Quelle

Belanger M. et al., Physical activity mediates the relationship between outdoor time and mental health, „Preventive Medicine Reports” 2019, 16, 101006.
Coventry P.A. et al., Nature-based outdoor activities for mental and physical health: Systematic review and meta-analysis, „SSM-Population Health” 2021, 16, 100934.
de Mello M.T. et al., Relationship between physical activity and depression and anxiety symptoms: a population study, „Journal of Affective Disorders” 2013, 149(1–3), 241–246.
Dunlop B.W., Nemeroff C.B., The role of dopaminę in the pathophysiology of depression, „Archives of General Psychiatry” 2007, 64(3), 327–337.
Griffin E.W. et al., Aerobic exercise improves hippocampal function and increases BDNF in the serum of young adult males, „Physiology & Behavior” 2011, 104(5), 934–941.
Haenisch B., Bönisch H., Depression and antidepressants: insights from knockout of dopamine, serotonin or noradrenaline re-uptake transporters, „Pharmacology & Therapeutics” 2011, 129(3), 352–368.
Kaczmarska A., Curyło-Sikora P., Problematyka stresu – przegląd koncepcji, „Hygeia Public Health” 2016, 51(4), 317–321.
Masters K.S. et al., Hypnotic susceptibility, cognitive dissociation, and runner’s high in a sample of marathon runners, „American Journal of Clinical Hypnosis” 1992, 34(3), 193–201.
McKercher C.M. et al., Physical activity and depression in young adults, „American Journal of Preventive Medicine” 2009, 36(2), 161–164.
Musiała N., Hołyńska-Iwan I., Olszewska-Słonina D., Kortyzol – nadzór nad ustrojem w fizjologii i stresie, „Diagnostyka Laboratoryjna” 2018, 54(1), 29–36.
Peluso M.A., Guerra de Andrade L.G.D., Physical activity and mental health: the association between exercise and mood, „Clinics” 2005, 60(1), 61–70.
Phillips C., Brain-derived neurotrophic factor, depression and physical activity: making the neuroplastic connection, „Neural Plasticity” 2017, 1, 7260130.
Rabijewski M., Leczenie hipogonadyzmu a zachowanie płodności u mężczyzn, „Polish Medicine Journal” 2016, 40(237), 198–201.
Rana T. et al., Unfolding the role of BDNF as a biomarker for treatment of depression, „Journal of Molecular Neuroscience” 2021, 71(10), 2008–2021.
Ruscheweyh R. et al., Physical activity and memory functions: an interventional study, „Neurobiology of Aging” 2011, 32(7), 1304–1319.
Seifert T. et al., Endurance training enhances BDNF release from the human brain, „American Journal of Physiology – Regulatory, Intergrative and Comparative Physiology” 2010, 298(2), R372–R377.
Schuch F.B. et al., The effects of exercise on oxidative stress (TBARS) and BDNF in severely depressed inpatients, „European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience” 2014, 264(7), 605–613.
Schuch F.B. et al., Physical activity and incident depression: A meta-analysis of prospective cohort studies, „The American Journal of Psychiatry” 2018, 175(7), 631–648.
Sikora P., Era dopaminy – jak znaleźć równowagę w czasach obfitości, „Roczniki Filozoficzne” 2022, 70(3), 505–511.
Ströhle A., Physical activity, exercise, depression and anxiety disorders, „Journal of Neural Transmission” 2009, 116, 777–784.