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Insulinresistente Diät

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Insulinresistente Diät

Eine der immer häufiger diagnostizierten Stoffwechselstörungen ist Insulinresistenz. Dieses Problem ist in der Regel mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck, Atemzellen, Polycystisches Eierstock-Syndrom verbunden. Eine richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Insulinresistenz?

Insulin ist ein Hormon, das vom Krebs produziert wird. Es erfüllt viele wichtige Funktionen im Zusammenhang mit dem Metabolismus. Es ist also für den Transport von Glukose in die Zellen verantwortlich. Es hilft glukose als Glycogen zu sammeln, beteiligt sich an den Umwandlungen von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Insulinverträglichkeit ist ein komplexer Krankheitszustand, der durch eine gestörte Kohlenwasserstoffwirtschaft entsteht. Dazu kommt, dass die Insulin-abhängigen Zellen (einschließlich Fettzellen, Fleischzellen und Leber) auf die Wirkung von Insulin sensibel sind.

2. Die Diagnose und Behandlung von Insulinresistenz

Der so genannte HOMA-IR (Homeostatic Model Assessment of Insulin Resistance) ist der bestehende Insulinresistenz-Index. Bei Menschen mit einer normalen Insulin-Sensitivität unter physiologischen Bedingungen sollte dieser Index nicht mehr als 2.5 liegen. Ein allgemein durchgeführter Test, der die Kohlenwasser-Wirtschaftswirtschaft bewertet, ist ein OGTT-Belastungs-Test.

3. Ernährungsempfehlungen zur Insulinresistenz

Unter Berücksichtigung des glykämischen Index (GI) können Produkte unterteilt werden, die nach dem Verzehr z.B. Zucker, Honig, Gemüse, Salze und andere Kohlenwasserstoffe mit einem hohen Verarbeitungsspiegel und nach dem Einnehmen schrittweise Glukose freigesetzt werden. Zu der ersten Gruppe gehören die Produkte mit hohem Glykämischem Index Sie sollten am besten aus der Ernährung entfernt werden. Sie sind unter anderem Zucker, Mehl, Zucker, Salz, Salzen und andere hochverarbeitetene Kohlenstoffprodukte. Die zweite Gruppe ist die von Low-Glucose-Produkten mit einem niedrigen Kohlenwasserspiegel, daher sollten sie auf den Produkten basieren, die auf der Nahrung von Menschen mit niedrigem Gehalt aufweisen.

4. Die richtige Zusammensetzung der Mahlzeit

Eine ausgewogene Ernährung für Insulin-Resistenten sollte Protein, Fett und Kohlenhydrate enthalten. Es gibt Informationen über die empfohlene Verzehrung von Protein-Fett-Frühstücken und die Verringerung von Kohlenhidraten, aber das ist eine individuelle Angelegenheit. Bei einigen Menschen kann das Prinzip hilfreich sein, bei anderen kann es nicht. Alles hängt von Ihrem Wohlbefinden und den Ergebnissen der Untersuchungen ab, aber beobachten Sie Ihren Körper.

5. Die Regelmäßigkeit der Mahlzeiten

Zusätzlich zur ordnungsgemäßen Ernährung ist auch die Regelmäßigkeit von Mahlzeiten wichtig. Ein regelmäßiges und abweichendes Essen vermeidet starke Schwankungen des Insulin- und Blutzuckerspiegels. Es verhindert auch starkes Hungergefühl, unkontrolliertes Appetit und die Neigung zum Essen. Ein häufiges Problem ist das Verzicht auf Frühstück und ein reichhaltiges Essen in den Abendstunden. Dieser Rhythmus trägt zur Verzögerung von Fett, zur Herstellung von entzündlichen Substanzen und zur Verringerung der Insulinempfindlichkeit der Gewebe bei.

6. Eine Erhöhung der Nährstoffmenge

Nahrungsfiber ist ein sehr wichtiges Element der Ernährung. Es wirkt sich positiv auf das Gefühl der Nahrung aus, da es Wassermoleküle absorbieren kann. Es wird in den Nahrungsablauf gepackt und verursacht eine Vergrößerung des Verzehrs. Es verlangsamt das Entleeren des Magens, reduziert den Verlangen nach Essen und reguliert die Darmfunktion. Darüber hinaus sind Produkte mit hohem Fibergehalt mit einem niedrigeren glykämischen Index bekannt. Die besten Quellen dafür sind Vollkornprodukte aus Getreide, Gemüse, Obst, Pflanzen und Nüsse.

7. Ungesättigte Fette zu sich nehmen

Insulinresistenz ist sehr häufig mit hohen Cholesterinspiegeln und Triglyceriden verbunden. Aus diesem Grund sollte die Qualität der verzehrten Fette geachtet werden. Diese gesättigten und transartigen Fette sollten aus der Ernährung entfernt oder wenn auch stark eingeschränkt werden.

8. Genaue Bewässerung

Für Insulinbeständigkeit ist Wasser die beste Wahl. Um den Geschmack zu diversifizieren, sollten Sie Zitronen, Pfeffer und/oder frische Miezblätter dazu hinzufügen. Sie können auch ungesüßten Tee und Kräuterpulver trinken, insbesondere aus Weissel und Schnaps. Sie zeigen Hypoglycemisations-Eigenschaften (die Blutzuckerspiegel senken). Es gibt interessante Studien, die darauf hindeuten, dass schwarzer Kaffee ohne Zusatz von Zucker und Milch in moderaten Mengen (34 Tassen pro Tag) einen positiven Einfluss auf die Kohlenhydratwirtschaft hat, die Glucose-Konzentration reguliert und die Insulinvermögensfähigkeit erhöht (N. D. und G. G. T. Reis, 2017).

9. Sollten Gluten und Nahrung entfernt werden?

Es gibt sehr häufige Informationen über die Notwendigkeit, Gluten und Milch aus der Ernährung von Menschen mit Insulinresistenz zu entfernen. Die Wahrheit ist jedoch, dass die einzige Anzeichen für den Ausschluss von Glutem bei Zöleakien, nicht-zelikaler Glutensensitivität oder Weizenallergie ist. Darüber hinaus werden glutenfreie Produkte in der Regel auf der Basis von Reis oder Maismehl hergestellt, die eine geringe Anzahl an Fasern und einen hohen glykämischen Index haben. Daher sind sie nicht für Menschen mit einer Insulin-Regelung empfohlen.

10. Zusammenfassung

Eine angemessene Ernährung ist ein grundlegender Bestandteil der Behandlung von Insulinresistenz. Das tägliche Essen sollte frische Früchte und Gemüse sowie Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index, reich an Nahrungsfiber und guter Fettqualität berücksichtigen.
Quelle

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