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Gleichgewichts- und Koordinationstraining, also Verhinderung von Verletzungen und Stürzen bei älteren Menschen

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Gleichgewichts- und Koordinationstraining, also Verhinderung von Verletzungen und Stürzen bei älteren Menschen

Wenn regelmäßige Balance- und Koordinationsübungen dazu beitragen, Stürze und damit verbundene Verletzungen zu verhindern, ist es daher sinnvoll, darüber nachzudenken, wie man das Risiko reduzieren kann.

Inhaltsverzeichnis

1. Risikofaktoren für Verletzungen und Stürze

Bonior 2019). Dusińska, J. Die Risikofaktoren für Verletzungen und Stürze können in vier Gruppen eingeteilt werden: Verhaltensfaktoren aus dem Verhalten und den Gewohnheiten einer Person, z.B. Alkoholmissbrauch, niedrige oder vollständige Abwesenheit von körperlicher Aktivität, übermäßige körperliche Aktivität mit erheblicher Belastung für den Körper, anhaltender Stress und Eile; Umweltfaktoren Faktoren, die unmittelbar mit der Umgebung der Person zusammenhängen; z. B. Schwache Böden, Teppiche, Gehäuse, fehlende Körpergewicht, Fehlen von Antibiotiken, Geburtsstörungen, wie zum Beispiel im Bad oder unzureichend;

2. Wie wirken wir auf die Verringerung des Fallsrisikos bei älteren Menschen

Um die Sicherheit eines älteren Menschen zu erhöhen, sollten: Teppiche, Teppich, Stoßgegenstände, z.B. Schrauben, entfernt werden (wenn dies natürlich möglich ist), geeignete Schuhe, vorzugsweise Anti-Slip, Nachtbeleuchtung in der Wohnung, ‡ Umweltschutz für ältere Menschen, die alleine sind, † Erziehung älterer Menschen über die Faktoren, die das Risiko von Stürzen erhöhen. Ein Faktor, der einen direkten Einfluss auf das Auftreten von Sturzen hat, ist die Umgebung, in der eine Person am Tag arbeitet. Die Verhinderung von Verletzungen und Sturzungen ist im Zusammenhang mit der Gesundheit und der körperlichen Gesundheit der älteren Person unerlässlich.

3. Kraft- und Gleichgewichtstraining, also Verhinderung von Verletzungen und Stürzen

Eine weitere Studie in Frauen nach 65 Jahren, die 3 oder mehr Mal abgenommen hatten, untersuchte die Auswirkungen von körperlicher Aktivität und Bewegung, die unter heimischen Bedingungen durchgeführt wurden, auf die Verringerung des Risikos von Stürzen und Verletzungen. Regelmäßige Übung im Zusammenhang mit der kontrollierten Gruppe war jedoch zu einer Senkung des Risiko von Sturzen von bis zu 60% im Vergleich zu einer untrainierten Kontrollgruppe (E. In einer weiteren Studie, die in Frauen über 65 Jahre durchgeführt wurde, die drei oder mehr Male abgenommen wurden, wurde auch die Wirkung von Physical Activity und Exercise untersucht. In der Studie von 2005 und 2005 wurde auch gezeigt, dass die Sturz- und Gewichtsbewegung nach der Regulierung von Körpergewichtsvermögen und Gewichtsabnahme sowie die Erhöhung der körperlichen und körpereigten Körpergewichtsabgabe sowie die Beweigerung von Massen und Körpergrößen sowie die Nutzung von Stärke und Körpergewichtigkeit in den übrigen Übungen von Frauen (J. K. J. K.,
Quelle

do Rosario J.T. et al., Effects of functional training and calf stretching on risk of falls in older people: a pilot study, „Journal of Aging and Physical Activity” 2017, 25(2), 228–233.
Dusińska P., Bonior J., Wybrane czynniki ryzyka i prewencja upadków osób starszych, „Sztuka Leczenia” 2019, 34(2), 33–38.
Fuzhong L. et al., Tai chi and fall reductions in older adults a randomized controlled trial, „The Journals of Gerontology” 2005, 60(2), 187–194.
Kaźmierczak U. et al., Korzyści z podejmowania regularnej aktywności fizycznej przez osoby starsze, „Journal of Education, Health and Sport” 2015, 5(1), 56–68.
Kovács E. et al., Adapted physical activity is beneficial on balance, functional mobility, quality of life and fall risk in community-dwelling older woman: a randomized single-blinded controlled tired, „European Journal of Physical and Rehabilitation Medicine” 2013, 49(3), 301–10.
Skelton D. et al., Tailored group exercise (Falls Management Exercise—FaME) reduces falls in community-dwelling older frequent fallers (an RCT), „Age and Ageing” 2005, 34(6), 636–9.
Żołądź J.A., Majerczak J., Duda K., Starzenie się a wydolność fizyczna człowieka, Fizjologia wysiłku i treningu fizycznego, pod red. Górskiego J., Warszawa 2011, 157–165.