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Gesunde Alternativen zu verarbeiteten Produkten

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Gesunde Alternativen zu verarbeiteten Produkten

Das ist der Grund, warum, wenn das Bewusstsein der Öffentlichkeit für eine ausgewogene Ernährung zunimmt, immer mehr Menschen nach einfachen Möglichkeiten suchen, gesündere Ernährungsgewohnheiten einzuführen, die nicht mit Verzicht auf Lieblingsgeschmack und Abzug verbunden sind.

Inhaltsverzeichnis

1. Die westliche Ernährung hat Auswirkungen auf die Gesundheit

Leider kann diese Ernährung zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen, darunter Übergewicht, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Krebserkrankungen. Sie ist geprägt von hohem Verzehr von verarbeiteten Produkten, die reich an gesättigten Fettsäuren, Trans-Fetten und einfachen Zuckern sind, sowie einem geringen Konsum von Fasern, Gemüse und Obst.

2. Hohe Kalorienzufuhr bei geringer Energiedichte

Übermäßige Zucker und verarbeitete Fette verursachen auch inflammatöse Zustände im Körper, die zu chronischen Erkrankungen beitragen können. Der Verzehr von Produkten, die reich an Trans-Fetten und raffinierten Kohlenhydraten sind, wie Weißbrot, Fastfoods, salzene Snacks oder Süßigkeiten, führt zu plötzlichen Blutzuckerspiegeln und fördert die Entwicklung von Insulinresistenz. Ein Schlüsselbestandteil der westlichen Ernährung ist eine hohe Kalorienzufuhr und gleichzeitig eine niedrige Nahrungsdichte.

3. Es gibt nicht genug Faser

Eine unzureichende Menge an Faser, die u. a. aus Gemüse, Früchten und Vollkornprodukten stammt, stört wiederum das Funktionieren des Verdauungssystems und kann zu Erkältungen, Problemen mit dem Darm mikrobiotismus und langfristig zu Darmkrankheiten wie z. B. Irrritationsstörungen oder Krebs führen.

4. Ein negativer Einfluss auf die psychische Gesundheit

Auf der anderen Seite verschlechtert ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere an Vitamin E, C, A, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren, die für das richtige Funktionieren des Gehirns notwendig sind, zusätzlich die psychische Gesundheit (V.J. The Western Diet also beeinflusst psychisches Gesundheit. Clemente-Suárez et al. 2023). Auf der einen Seite kann ein hoher Zucker- und verarbeitetes Fettniveau das Risiko für Stimmungsstörungen, einschließlich Depressionen und Angstzuständen, erhöhen.

5. Das ist süß

Die meisten von ihnen sind kalorienreich, reich an gehärteten Fettsäuren, einfachen Zuckern und künstlichen Zusatzstoffen, die ungesund sind. Sie liefern Fiber, die das Sättigungsgefühl erhöht und den Blutzuckerspiegel stabilisiert. Fruchtmäuse ohne Zuckerzusatz und Konservierungsstoffe sind auch eine günstigere Wahl, insbesondere in Kombination mit natürlichem Joghurt und Lebensmitteln, die ihre glykämische Belastung senken. Man kann nicht vergessen, dass Zucker als eine wertvollere Alternative zu Süßigkeiten bietet.

6. Das sind goldene Snacks

Sie können auch gebratene Gemüse wie Kartoffeln oder Zucker- oder Energiedrinks zubereiten, die nach dem Schneiden und Gewürzen mit ihren Lieblingskräutern einen unverwechselbaren Geschmack aufweisen. Sie sollten auch die Bereitstellung von Haushaltkräckern aus Vollkornmehl, Samen oder Nüsse in Betracht ziehen. Süßige GetränkeSüßige Gasgetränke, Nektar und Getränken mit Zucker oder etwas Energieschmackliches sind sehr beliebt, aber oft enthalten große Mengen an Zucker, die nur Kalorien ohne Nährwert liefern.
Quelle

Clemente-Suárez V.J. et al., Global Impacts of Western Diet and Its Effects on Metabolism and Health: A Narrative Review, „Nutrients” 2023, 15(12), 2749.
Gonçalves B. et al., Composition of Nuts and Their Potential Health Benefits-An Overview, „Foods” 2023, 12(5), 942.
Lane M.M. et al., Ultra-processed food exposure and adverse health outcomes: umbrella review of epidemiological meta-analyses, „The BMJ” 2024, 384, e077310.
Samanta S. et al., Dark chocolate: An overview of its biological activity, processing, and fortification approaches, „Current Research in Food Science” 2022, 5, 1916–1943.
Tahmassebi J.F., BaniHani A., Impact of soft drinks to health and economy: a critical review, „European Archives of Paediatric Dentistry” 2020, 21(1), 109–117.