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Gefährliche Produkte während der Schwangerschaft die Mutter und das Kind schädigen können

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Gefährliche Produkte während der Schwangerschaft die Mutter und das Kind schädigen können

Es gibt eine Gruppe von Lebensmitteln, die trotz ihrer allgemeinen Verfügbarkeit durch das Risiko von Infektionen, das Vorhandensein schädlicher Substanzen oder eine negative Wirkung auf die Schwangerschaft gefährdet sein können. Die Schwangerzeit ist verbunden mit einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen und der Notwendigkeit einer besonderen Ernährung. Es ist daher ratsam, verantwortungsbewusste Ernährungsentscheidungen zu treffen und Ingredienten zu vermeiden, die nicht in der Schwangererzeit empfohlen werden, da sie Verblendungen verursachen können. In dieser besonderen Zeit spielt das Ernährungssystem eine wichtige Rolle, nicht nur bei der Erhaltung der Gesundheit der Frau, sondern auch bei der sexuellen Entwicklung.

Inhaltsverzeichnis

1. Rohstoffe für Tierprodukte

Diese Mikroorganismen können schwere gesundheitliche Folgen für das Nervensystem der Schwangeren und für das Bildungsbild des Fötus verursachen, und in einigen Fällen auch für den Tod (N. Salmonella spp. Es kann zu einer Abtreibung, einer vorzeitigen Geburt, zu einem fetalen Tod oder zu einer schweren Neugeborenensepsis führen (I.E.F. Toxoplasma gondii, ein Parasit, der für Toxoplazmosen verantwortlich ist, kann wiederum zu einer dauerhaften Schädigung des Nervenssystems und des Augensbildens der Fütus führen und in manchen Fällen zu ihrem Tod führen. Es ist eine häufige Ursache für die Verhinderung von Schwangerschaftsfischen, Schwangerzeugnissen oder Fruchtprodukten, bei denen es möglich ist, zu einer Verhütung von Pathogenen zu entstehen), und so kann es bis zum Jahr 2021 nicht zu Krankheiten und Krankheiten führen. In diesem Fall, es ist notwendig, dass die Lebensmittel, die durch die Verarbeitung von Monophosen oder Speziolog

2. Fisch mit hohem Merkurgehalt

Methylortium ist eine stark neurotoxische Chemikalie, die sich leicht durch die Belastungsbarriere schlägt und in das sich entwickelnde Nervensystem des Fötus befindet. (O'Connor et al. 2025). Stattdessen ist es empfehlenswert, Fische mit einem niedrigen Mercury-Gehalt zu sichern, wie z.B. Pflanzenlocken, Rindfleisch, Fleisch, Sardinien oder Fleisch. Während Fische eine wertvolle Proteinquelle sind, sind ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (einschließlich DHA), Fische-Iodine und Vitamin D, deren Verzehr während der Schwangerschaft eine gewisse Tendenz zu langen Schwangerzeitquellen erfordert. Eine erhöhte Exposition auf die Verhaltenswirkung dieser Spezies auf die Fische, Fleischer, Fräule, Fröchte, Sardinen und Fische zu erkennen, in den Fällen, in denen sie einen hohen Verhältnis zu den Proteinstoffen haben, wie , und () ,

3. Das sind die rohen Kräuter

Infektion mit diesen Mikroben bei der Schwangerschaft, wie bei der Verzehrung von rohem Fleisch, kann zu schweren Komplikationen führen, einschließlich Abtreibung, Frühgeburten, Infektionen von Uterus- oder schweren Neugeborenensepsis. Wenn die Keimpflanzen in die Ernährung aufgenommen werden sollen, müssen sie sorgfältig gekocht, gefüttert oder gepflastert werden, um mögliche Krankheitserreger zu beseitigen (FDA 2024). Während des Keimprozesses, der ein feuchtes und warmes Umfeld erfordert, kommt es jedoch häufig vor, krankhaftartige Bakterien zu vermehren, auch wenn die Samen aus kontrollierten Pflanzen stammen.

4. Koffein ist ein umstrittener Bestandteil

Bis vor kurzem hatten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele nationale öffentliche Gesundheitsbehörden festgestellt, dass täglicher Koffeinkonsum von bis zu 300 mg pro Tag (das entspricht etwa 23 Tassen Kaffee) relativ sicher für schwangere Frauen ist (M. Jedoch zeigen die jüngsten systematischen Überprüfungen und Meta-Analysen, dass sogar niedrigere Dosen von Koffein mit einem erheblichen Gesundheitsrisiko verbunden sein können. Immer mehr Evidenz deutet auch darauf hin, dass Kaffein einen möglichen Einfluss auf die neurobeoralische Entwicklung des Kindes hat, sowie keinen Zusammenhang mit einem späteren Auftreten von Schwellungen.

5. Das ist hoch verarbeitetes Essen

Übermäßiger Verzehr von hochverarbeiteten Produkten in der Schwangerschaft ist mit einem deutlichen Anstieg des Risikos für unerwünschte gesundheitliche Veränderungen sowohl in der Mutter als auch im Baby verbunden. Bei Kindern von Müttern, deren Ernährung durch einen hohen Verbrauch von diesen Produkten gekennzeichnet war, wurden unter anderem Neuropsychologische Entwicklungsstörungen, eine erhöhte Tendenz zur Fettleibigkeit sowie gesunkene Wachstumsparameter und Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Zink, Folien und B-Vitamine beobachtet (M. Rocha-Velasco 2024).

Quelle

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de Oliveira Novaes E. et al., Mercury Levels in the Worldwide Farmed Fish: A Systematic Review, „Biological Trace Element Research” 2024.
Dube R. et al., The Fetal Effect of Maternal Caffeine Consumption During Pregnancy – A Review, „Biomedicines” 2025, 13(2), 390.
Khsim I.E.F. et al., Listeriosis in pregnancy: An umbrella review of maternal exposure, treatment and neonatal complications, „BJOG” 2022, 129(9), 1427–1433.
Morales-Suarez-Varela M., Rocha-Velasco O.A., Impact of ultra-processed food consumption during pregnancy on maternal and child health outcomes: A comprehensive narrative review of the past five years, „Clinical Nutrition ESPEN” 2025, 65, 288–304.
Mollo B. et al., Intrauterine infection caused by nontyphoidal Salmonella: a literature review, „The Journal of Maternal-Fetal & Neonatal Medicine” 2021, 34(23), 4000–4004.
O'Connor L.E. et al., Mercury exposure and childhood outcomes: An overview of systematic reviews, „Environmental Research” 2025, 274, 121196.
Oei J.L., Alcohol use in pregnancy and its impact on the mother and child, „Addiction” 2020, 115(11), 2148–2163.
Salari N. et al., Global seroprevalence of Toxoplasma gondii in pregnant women: a systematic review and meta-analysis, „BMC Pregnancy Childbirth” 2025, 25(1), 90.
Selecting and Serving Produce Safely, fda.gov/food/buy-store-serve-safe-food/selecting-and-serving-produce-safely (22.05.2025).