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Fasten und Verhungern Ist es sinnvoll, sie zu benutzen?

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Fasten und Verhungern Ist es sinnvoll, sie zu benutzen?

Mit zunehmendem Interesse an gesunden Lebensweisen entstehen Ernährungspraktiken, die viele Diskussionen hervorrufen. Einer davon sind Fasten und Hunger, die einige als ein wirksames Mittel zur Förderung von Gesundheit und Gewichtskontrolle betrachten, während andere ihre Bedeutung und Wirkung auf den Körper in Frage stellen. In Anbetracht dieser Unterschiede sollten wir uns sowohl die potenziellen Vorteile als auch die Risiken ihrer Anwendung näher anschauen, um bewusste und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Hunger?

Hunger, abwechselnd als Fasten bezeichnet, ist eine Ernährungspraxis, die darauf abzielt, den Verzehr von Nahrungsmitteln für eine bestimmte Zeit zu begrenzen. Hunger kann verschiedene Formen annehmen. Je nach individuellen Präferenzen und Zielen kann es z.B. bedeuten, vollständig aufzuweichen, nur Flüssigkeiten zu konsumieren (z. B. Wasser, Tee) oder Lebensmittel auf sehr wenig Kalorien zu reduzieren.

2. Es gibt viele Arten von Hunger

Medizinischer Hunger, auch bekannt als therapeutischer, ist die Praxis, den Verzehr von Lebensmitteln für eine bestimmte Zeit zu beschränken oder zu verhindern, vollständig zu essen, um die Gesundheit zu verbessern oder bestimmte Krankheiten zu behandeln.

3. Unterbrochenes Fasten

In den letzten Jahren ist Intermittent Fasting (IF) sehr beliebt. Es ist eine Methode, die hauptsächlich zur Gewichtsreduktion angewendet wird. Es besteht darin, die Zeiträume der Nahrung zyklisch mit den Hungerperioden zu vergleichen. Es gibt verschiedene Arten: Das Ernährungsfenster setzt eine bestimmte Zeit voraus, in der eine Person die Möglichkeit hat, Mahlzeiten zu essen. Zum Beispiel Im populären 16/8-Schema umfasst das Ernährungfenster 8 Stunden, in denen man essen kann.

4. Einfluss restriktiver Hunger auf die Gesundheit

Die meisten dieser Kilogramm sind Wasser und Glykogen, die, wenn sie wieder zu ihrem normalen Ernährungsmodus zurückkehren, abgenommen werden. Es ist auch wichtig zu betonen, dass eine unzureichende Anzahl von Kalorien mit sehr schnellen Effekten verbunden ist. Man kann innerhalb einer Woche bis zu 5% des Körpergewichts verlieren. Es gibt jedoch nicht wirklich eine so große Verbrennung von Fettgewebe.

5. Geistige Gesundheit

Für manche Menschen kann es eine Quelle von Stress und Spannung sein, insbesondere wenn es extrem oder langfristig verfolgt wird. Ständiges Denken an Essen, die Kontrolle des Kalorienverbrauchs und die Angst vor Gewichtsverlust können zu erhöhter Stress und Stress führen, und in einigen Fällen sogar zur Entwicklung von Ernährungsstörungen. Es kann auch zu Stimmung und Emotionen führen.

6. Was ist mit dem unterbrochenen Fasten?

Im Gegensatz zu starken Hungergewohnheiten kann das Unterbrechen eines Fastens manchmal eine ganz gesunde Ernährung sein. Studien zeigen deutlich, dass dieses Verfahren zu einem moderaten Gewichtsverlust, einer Senkung des Bluthochdrucks, dem so genannten LDL-Bale Cholesterinspiegel, Triglyceriden, dem Glucose- und Glycosid-Hemoglobin-Spiegel beiträgt und die Insulin-Sensitivität der Gewebe erhöht. Es sollte jedoch hervorgehoben werden, dass ein Unterbrecht im Vergleich zu einer normalen, gesunden Reduktionsdiät keine besseren Effekte aufweist.

7. Hungersnot bei der Behandlung von Fettleibigkeit

Es ist zu beachten, dass Hunger nicht eine gesunde Ernährungsweise lehrt, sondern nach ihrer Beendigung häufig eine Rückkehr zu alten Gewohnheiten und zur Wiederaufnahme von Gewichtsgewichten auftritt. In der Tat ist ihre langfristige Wirksamkeit jedoch begrenzt, und die potenziellen Vorteile müssen mit einem gesundheitlichen Risiko ausgeglichen werden.
Quelle

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