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Fakten und Mythen über Typ-2-Diabetes

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Fakten und Mythen über Typ-2-Diabetes

Es wird geschätzt, dass mehr als 2,5 Millionen Polen an Diabetes erkrankt sind. Ihr Verlauf ist mit der Ernährung verbunden, und Diättherapie ist die Grundlage der Behandlung.

Inhaltsverzeichnis

1. Bei Typ-2-Diabetes darf man keine Kohlenhydrate essen

Kohlenhydrate gehören zu den Makroelementen. Sie haben vor allem eine energetische Funktion im Körper, sie beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes können sich wegen des Risikos von Hyperglykämie für sie sorgen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kohlenhidrate ein breiter Begriff ist, der eine große Gruppe von Verbindungen mit unterschiedlichen Eigenschaften umfasst. Sie sind m.a. definiert durch den Glukose-Index, einen einfachen Indikator, der den Einfluss einzelner Produkte (z.B. Zucker-Angebote) auf die Glucose-Dosis ausmacht.

2. Die ketogene Ernährung ist das beste Ernährungsmodell für Diabetiker

Die Sorge um den Verzehr von Kohlenhydraten führt häufig zur Wahl von Low-Carbohydrate- und Low-Sugar-Diätmodellen. Einer davon ist die ketogene Diät, die eine erhebliche Verringerung der Kohlenstoffzufuhr von bis zu ca. 50 g pro Tag voraussetzt. In der Praxis bedeutet dies den Verzicht auf Getreideprodukte, die meisten Gemüse und Früchte (niedrig-Kohlenhydrate und niedrig-Zucker-Produkte sind zulässig) und andere Zuckerquellen.

3. Die Zubereitung erhöht den Glykemischen Index der FAKT-Produkte

Die thermische Verarbeitung ist einer der Faktoren, die den glykämischen Index von Lebensmitteln beeinflussen. Bei dem Kochen von Getreide- und Strawberry-Produkten (z.B. Kartoffeln, Strawberries, Makarons) wird ein Prozess durchgeführt, der als Staubglycation bezeichnet wird. Dabei wird die Fähigkeit der Staubmoleküle zur Aufnahme von Wasser durch steigende Temperaturen erhöht, was letztendlich zu ihrem Abbau führt. Dies erhöht die Anfälligkeit von Staub für Verdauungsenzymen, was zu einem schnelleren Aufnehmen von Glucose und zu einem höheren Konzentration in Blut führt.

4. Menschen mit Typ-2-Diabetes sollten sich für ein protein-fettes Frühstück entscheiden MIT

Im Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes wird häufig vor allem protein-fettartige Frühstücksfrüchte erwähnt. Wie der Name zeigt, beinhalten sie vor allem Protein- und Fettprodukte (z. B. Eier, Fleisch, Fisch, Nüsse, Avocado), mit einer Begrenzung der Kohlenstoffquellen (Fettsäure oder Obst). Es wird auf die potenziellen Vorteile hingewiesen. Ein leichter Abbau von Fettsäuren und dadurch geringere Veränderungen in der Glykämie nach einem protein- und fettreichen Essen.

5. Bei Typ-2-Diabetes darf man keine Bacallias essen

Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes gibt es häufig die Überzeugung, dass sie nicht frische Bacon-Sugar-Index essen können. Dies ist vor allem mit getrockneten Früchten verbunden, die einen niedrigeren Wassergehalt aufweisen und somit einen höheren Anteil an einfachem Zucker pro 100 g des Produkts haben. Getrocknete Früchte haben zudem einen hoheren Glykemischen Index als frische Früche. Zum Beispiel Der Glykemusikindex von frischen Bacon ist 24, der sie liefert. 10 g einfachem Zuckern in 100 g, der Gehalt an leichtem Getrocknetem Zucker ist 40 g, und 100 g vollständigem Zucker in 40 g.

6. Bei Typ-2-Diabetes darf man keine MIT-Früchte essen

In der Diskussion über die Ernährung bei Typ-2-Diabetes kann festgestellt werden, dass keine Frucht in der Ernährung enthalten darf, insbesondere Bananen und Weinberge häufig erwähnt werden. Dies hängt mit dem Fructosgehalt zusammen, also dem einfachen Zucker, der für die Früchte charakteristisch ist, und dem Wert des glykämischen Index dieser Produkte, der jeweils 62 und 45 beträgt.

7. Das Studium von Kartoffeln senkt ihren Glycemischen Index FAKT

Wie bereits erwähnt, ist die Temperatur eines der Faktoren, die den glykämischen Index des Produkts beeinflussen. Die steigende Temperatur macht die Stärke geläulich und verzehrt sie leichter im Nahrungsmittel. Bei niedrigen Temperaturen gibt es jedoch einen umgekehrten Prozess. Die Stärkepartikel wechseln in eine ordnungsgemäße und kristallische Form, die für das so genannte resistente Stärkeprozess charakteristisch ist. Es ist nicht empfindlich für die Wirkung von Verdauungsenzymen, so dass die Verzehrung in dieser Form die Glycaemia zu einem geringeren Grad erhöht (denken Sie an, dass nicht alles, was in dem Stärkeprodukt enthalten ist, umgewandelt wird).

8. Bei Typ-2-Diabetes sollte Intermittent Fasting (IF) MIT angewendet werden

Intermittent fasting (IF) ist ein relativ neues Diätmodell, das die Einschränkung von Mahlzeiten in bestimmten Zeitrahmen voraussetzt. Viele Varianten sind bekannt, z. B. ein 24-Stunden- oder zweimalwöchiges Fasting oder eine tägliche Mahlzeitverwendung nur in bestimmten Stundenräumen (z.B. 6 Stunden Essen, 18 Stunden Fasten).

9. Menschen mit Typ-2-Diabetes sollten zwei Mahlzeiten pro Tag MIT essen

Es ist daher notwendig, weitere langfristige Beobachtungen in größeren Patientengruppen durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt ist Unterbrechungsfrust kein empfohlenswertes Ernährungsmodell für Typ-2-Diabetes (A. Zubrzycki et al. 2018; I. Vasim, C. N. Majeed, M. D. DeBoer 2022).
Quelle

Cukrzyca, gov.pl/web/zdrowie/cukrzyca (19.11.2023).
Cukrzyca typu 2, ncez.pzh.gov.pl/wp-content/uploads/2021/03/zalecenia_dietetycy_cukrzyca_typu-2.pdf (19.11.2023).
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Jeznach-Steinhagen A., Podstawowe informacje o składnikach odżywczych. Wartość energetyczna diety, makroskładniki oraz wybrane mikroskładniki diety, Żywienie osób z cukrzycą i chorobami towarzyszącymi, pod red. Jeznach-Steinhagen A., Warszawa 2020, 31–53.
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Tabele składu i wartości odżywczej żywności, dostęp przez program Avodiet.
Vasim I., Majeed C.N., DeBoer M.D., Intermittent Fasting and Metabolic Health, „Nutrients” 2022, 14(3), 631.
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USDA Food Data Central, fdc.nal.usda.gov/ (19.11.2023).
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Zalecenia kliniczne dotyczące postępowania u osób z cukrzycą 2023. Stanowisko Polskiego Towarzystwa Diabetologicznego, pod red. Czupryniaka L., „Current Topics in Diabetes” 2023, 3(1), 1–140.
Zubrzycki A. et al., The role of low-calorie diets and intermittent fasting in the treatment of obesity and type-2 diabetes, „Journal of Physiology and Pharmacology” 2018, 69(5), 663–683.