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Ernährung älterer Menschen Vermeidung von Produkten

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Ernährung älterer Menschen Vermeidung von Produkten

Im Laufe der Jahre ändern sich die Bedürfnisse des Körpers und die Art und Weise, wie es funktioniert. Diese Veränderungen stellen viele Herausforderungen für die richtige Ernährung der älteren Menschen dar. Was sollten Sie in der Ernährung vermeiden? Was sind die Grundvoraussetzungen für die Ernährung älterer Menschen?

Inhaltsverzeichnis

1. Die Ernährung älterer Menschen ist eine Voraussetzung

Die Grundregeln für die Ernährung älterer Menschen wurden in der Pyramide der gesunden Ernährung und der körperlichen Aktivität für ältere Menschen dargelegt. Die Grundnahrung der älteren Menschen sollte kleiner, aber häufiger sein 56 alle 23 Stunden. Regelmäßige Ernährung verhindert die Schwächung und Entwicklung von Mangel an Nahrung, sondern vermeidet auch Hunger, der zu einer zu hohen Portion von Nahrungsmitteln führen könnte.

2. Die Ernährung älterer Menschen - was man vermeiden sollte

Obwohl es in der allgemeinen Bevölkerung keine Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Bestandteile vollständig aus der Ernährung entfernt werden, gibt es einige, die bei älteren Menschen reduziert werden sollten.

3. Salz und Produkte mit einem hohen Salzgehalt

(z. B. Schnapsmischungen, zubereitetes und verarbeitetes Essen, geräucherte und gehäufte Produkte) Übermäßiger Verzehr von Später fördert die Entwicklung von Krankheiten wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Magenkrebs.

4. Das Fleisch ist rot und verarbeitet

(z. B. Wurzeln, Dämpfe, Schweinefleisch) sind eine Quelle u. a. gesättigter Fettsäuren, die einen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel (insbesondere den LDL-Bereich) haben und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können.

5. Fette Tiere

Zu dieser Gruppe gehören vor allem Butter, Fett und fettes Fleisch, z.B. Ivory oder Barsel. Genau wie rotes und verarbeitetes Fleisch sind sie eine Quelle für gesättigte Fettsäuren. Zucker und Süßigkeiten sind hauptsächlich die Quelle für einfache Zucker, die zu Übergewicht und Fettleibigkeit beitragen, das Risiko für Typ-2-Diabetes, Lipid- oder Stauberkrankungen erhöhen.

6. Süßes Getränk

So wie Süßigkeiten eine Quelle für einfache Zucker sind, kann das Trinken von Getränken auch den Durst reduzieren, was bei älteren Menschen unerträglich ist.

7. Alkohol

Alkoholkonsum ist mit einer eingeschränkten Absorption von Vitaminen und Mineralstoffen verbunden und kann auch die Wirkung bestimmter Arzneimittel beeinträchtigen. Er schädigt außerdem das Funktionieren des Körpers Schwächt kognitive Funktionen, erhöht das Risiko von Entwässerung oder Entzündungen des Verdauungsträuches.

8. Ernährung älterer Menschen Flüssigkeitsversorgung

Einer der Herausforderungen des älteren Lebens ist die Verringerung des Durstgefühls. Eine unzureichende Flüssigkeitsversorgung kann dazu führen, dass man sich entwässert, sich schlecht fühlt, kognitive Funktionen gestört oder körperliche Leistungsfähigkeit verringert. Man sollte also darauf achten, daß man mindestens 2 l pro Tag ausreichend Flüssigen konsumiert, auch wenn man kein Trinkwasser benötigt.

9. Ernährung und Medikamente für ältere Menschen

Viele ältere Menschen haben chronische Erkrankungen, die eine ständige Einnahme von Arzneimitteln erfordern, sie können auch die Ernährung beeinflussen. Es ist ratsam, mit dem Arzt zu entscheiden, ob es vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden sollte, und dann die Mahlzeiten an diese Empfehlungen anzupassen und die empfohlenen Abweichungen zwischen den einzelnen Dosen anzupassten.

10. Die Ernährung älterer Menschen mit chronischen Krankheiten

Die oben genannten Ernährungsregeln betreffen die allgemeine ältere Bevölkerung. Es ist jedoch üblich, dass chronische Erkrankungen auftreten, die mit individueller Anpassung der Empfehlungen verbunden sind. Personen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz sollten besonderes Augenmerk auf den Index und die Glykemische Belastung der Mahlzeiten richten.

11. Ernährung älterer Menschen Vorbeugungs- und Kontrolluntersuchungen

Ältere Menschen sollten regelmäßig vorbeugende Untersuchungen durchführen. Es wird empfohlen, unter anderem Blutglukose, Cholesterin und Electrolyte zu kontrollieren, sowie Screening für Herzkrankheiten, Krebserkrankungen oder Osteoporose. Es ist ratsam, die vorbeugenden Programme zu nutzen, die häufig in OZ-Häusern durchgeführt werden.
Quelle

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