Eine Stressdiät Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf die Stimmung
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist Stress?
Die Kraft ihrer Wirkung auf den Körper wird variieren. Stärkere Stressoren werden Ereignisse sein, die das Leben in bedeutender Weise beeinflussen, z. B. Veränderungen des Wohnortes oder des Zivilzustandes. Sie beeinflosen dann das Funktionieren der Gesellschaft, das Gefühl der Sicherheit oder die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse (z. B., physiologischer). Stress ist die Reaktion des Körpers auf Ansprüche, die sein Gleichgewicht beeinträchtigen.2. Wie beeinflusst Stress den Körper?
Cortisol hat jedoch eine sehr wichtige Aufgabe, nämlich den Körper zu mobilisieren, um schnell zu kämpfen oder zu fliehen. In den meisten Fällen ist Stress mit Veränderungen in der Verstärkung des Appetits verbunden.3. Das Herz-Kreislauf-System
Durch die Wirkung von Cortisol verringert sich das Durchmesser der Blutgefäße, wodurch der Blutdruck steigt.4. Das Immunsystem
Darüber hinaus kann es schwierig sein, eine Krankheit zu bewältigen, die durch eine Fehlfunktion der Abwehrmechanismen (z. B. Fieber) entsteht. Das erhöht die Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten und Infektionen. Ständig erhöhte Cortisol-Spiegel beeinflussen eine Verringerung der Lymphozytenzahl und damit die Immunität des Körpers.5. Das Nervensystem
Cortisol beeinflusst die peripheren und zentralen Nervensysteme, so dass Veränderungen wie Wahrnehmungsstörungen, Schütteln oder Unruhe beobachtet werden.6. Bewegungssystem
Glucose entsteht dann aus anderen für den Körper wichtigen Substanzen z. B. aus Aminosäuren, die durch den Zerfall von Muskelprotein entstehen. Außerdem entfernt Cortisol in Stresssituationen Kalzium aus den Knochen und bringt es in den Muskeln, was zu Verlusten führt und zu Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Störungen führen kann. Durch die Wirkung des Hormons wird der Körper mehr Calcium und Glukose für die Muskelarbeit verwendet, was leider nicht sehr sicher ist. Dies ist für das Bewegungssystem nicht vorteilhaft, da es zu Muskelschwäche und zu fehlenden Muskelgeweben führt.7. < extra_id_0> Der Stoffwechsel Polens: < extra _id_1>
Personen, die auf einer restriktiven Diät mit zu wenig Kalorien in Reaktion auf Stress sind, werden häufiger mehr Nahrungsmittel konsumieren als Menschen, die nicht abnehmen (M. Zudem beeinflusst die Stressintensität auch das Ernährungsverhalten: starker verursacht eine Verringerung des Appetits, und der mit moderater und niedriger Intensität seine Erhöhung. Das hängt alles von der Spezifikation der Gruppe und ihrer individuellen Situation ab. Macht 2008). Ein wissenschaftlicher Experiment zeigte, dass 30% der Teilnehmer mit negativen Emotionen einen Anstieg des Appetites verursachten, während bei 48% der Effekt umgekehrt war sie zeigten ein niedrigeres Maß an Leichtigkeit.8. Ist das überhaupt eine Stressdiät? Was zu essen und was zu vermeiden?
Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren bei starker Nervensäure kann jedoch zur Erhöhung der Produktion von Nervenzytokinen beitragen. Ein Teil von Serotonin wird daher auch von Leberbacterieen in der Kreislaufrunde produziert. Darüber hinaus kann Probiotika angewendet werden, die am besten darauf ausgerichtet ist, die Balance zwischen den einzelnen Leberbakterien zu wiederherstellen. Eine Studie zeigt, dass Omega-6-Säurenmangel bei einer starken Nervensäure zu einer erhöhten Produktion beiträgt. Es ist daher schwierig, die aktive Rolle von Besoin-Besoin in der Belastungszustande zu finden.9. Andere Möglichkeiten, mit Stress umzugehen
Es ist auch hilfreich, Stressbekämpfungstechniken kennen zu lernen. Entspannungsmethoden (Meditation oder Atemübungen) und pflanzliche, beruhigende Kräuter wie Melise, Mint, Lavend, Rummel oder grüner Tee (z. B. ein empfohlenes Ernährungsmodell ist eine Anti-Entzündung-Diät, die einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen ergänzt. Es kann jedoch nicht vollständig eliminiert werden, aber es ist wichtig, Nerven in schwierigen Situationen richtig zu beherrschen.