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Eine Diät und ein Krebs im Dickdarm

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Eine Diät und ein Krebs im Dickdarm

Darmkrebs ist einer der weltweit häufigsten Krebserkrankungen, und die Behandlung ist äußerst schwierig, aber es stellt sich heraus, dass bestimmte Ernährungsfaktoren einen großen Einfluss auf seine Entstehung haben können.

Inhaltsverzeichnis

1. Obstkrebs Grundlageninformationen

Es ist auch das zweite in Bezug auf den Todesfall durch malignes Krebs. Es wird prognostiziert, dass 2025 in Polen allein etwa 25 000 Menschen davon betroffen sein werden (A. Kycler, M. Für diese Krankheitsgruppe ist eine der wichtigsten Dinge eine angemessene Prävention sie erhöht die Chancen auf kürzere und mildere Behandlung und die Abwesenheit von Metastasien. Kubiak, W. Trojanowski 2014).

2. Krebs im Dickdarm Behandlung

Die wichtigsten Behandlungsmethoden sind Chemotherapie und Radiotherapie. Manche verabreichten Medikamente dienen zur Verringerung der chemotherapeutischen Nebenwirkungen. Wie bei anderen Krebserkrankungen hängt die Form der Behandlung von der Krankheit, dem Stadium oder den zusammenhängenden Krankheiten ab. Ergänzende pharmazeutische Therapie wird auch angewendet, um die Symptome zu lindern, wie z.B. Schmerzen, Epilepsie, Verstopfung oder Schmerz. Leider ist dieser Krebs immer noch mit außerordentlich hohen Sterblichkeitsraten verbunden, weshalb eine angemessene Prävention notwendig ist, die nicht nur durch Untersuchungen, sondern auch durch einen angemessenen Lebensstil verhindert werden kann.

3. Obese Darmkrebs Ernährungsrisikofaktoren

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass reduzierte körperliche Aktivität und zu hohe Kilokalorienaufnahme mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Tumor im Endgut verbunden sind (E. Willett 1994). Abu-Ghazaleh, W.J. Gopalan 2021). Giovannucci, WC. Auf der Grundlage des gegenwärtigen Wissens lässt sich feststellen, dass Alkoholmissbrauch, d. h. mehr als 50 g Ethanol pro Tag verbunden ist, mit einem höheren Risiko für Tuberkulose.

4. Krebs im Dickdarm eine vorbeugende Ernährung

Dafür reichen einige Änderungen in der traditionellen Ernährung aus. Eine Ernährung mit Folie-Quellen ist sehr wichtig. Gianfredi et al. 2018). Encarnação et al., 2018). Tarasiuk, P. Fichna 2018). Thanikachalam, G. Mindest 35 g Nahrungsstoff pro Tag ( Vollkornprodukte, Pflanzenpflanzen, Getreide, Gemüse, Obst und Obst).2. Eine Ernährungsweise mit Folienquellen (grünen Blätter, Grünblätter, Brötchen, Brotchen und Brotzeide) ist jedoch äußerst wichtig.

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Quelle

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Encarnação J.C. et al., Butyrate, a dietary fiber derivative that improves irinotecan effect in colon cancer cells, „The Journal of Nutritional Biochemistry” 2018, 56, 183–192.
Gianfredi V. et al., Is dietary fibre truly protective against colon cancer? A systematic review and meta-analysis, „International Journal of Food Sciences and Nutrition” 2018, 69(8), 904–915.
Giovannucci E., Willett W.C., Dietary Factors and Risk of Colon Cancer, „Annals of Medicine” 1994, 26(6), 443–452.
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Slattery M.L., Diet, lifestyle, and colon cancer, „Seminars in Gastrointestinal Disease” 2000, 11(3), 142–146.
Tao J. et al., Plant foods for the prevention and management of colon cancer, „Journal of Functional Foods” 2018, 42, 95–110.
Tarasiuk A., Mosińska P., Fichna J., The mechanisms linking obesity to colon cancer: An overview, „Obesity Research & Clinical Practice” 2018, 12(3), 251–259.
Thanikachalam K., Khan G., Colorectal Cancer and Nutrition, „Nutrients” 2019, 11(1), 164.