Suche
logo
Suche
Der Artikel befindet sich im Vorschaumodus

Digitaler Entgiftung Was ist es und warum es sich lohnt?

Startseite Artikel Digitaler Entgiftung Was ist es und warum es sich lohnt?

Digitaler Entgiftung Was ist es und warum es sich lohnt?

Was ist die Folge von Social-Media-Abhängigkeit? Das Internet und die sozialen Medien sind nicht mehr ausschließlich zur Überprüfung von Ressourcen oder zur Kommunikation mit anderen Menschen eingesetzt worden, sondern sie sind ein unverzichtbares, ständiges Element des Alltags geworden. Was ist ein digitales Detox und warum ist es sinnvoll, es anzuwenden?

Inhaltsverzeichnis

1. Die Auswirkungen des Missbrauchs sozialer Medien

Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass Netzwerke und Social Media auch ein großartiges Werkzeug sind, z. B. als zusätzliches Marketing-Kanal. Laut den Ergebnissen der Social Media-Studie werden die sozialen Medien ständig vom Körper zur Abgabe von Dopamin, dem neurotransmitter, der für das Gefühl des Vergnügens verantwortlich ist, wie zum Beispiel beim Treffen mit einem guten Freund, nach dem Training oder beim Essen einer Lieblingsmahlzeit, angeregt. Das gleiche zwingende Bedürfnis, nicht persönlich zu überprüfen, dass die gesellschaftlichen Medien zu prüfen sind, führt dazu, dass der gesellschaftliche Gefühl der Dopamin-Stimulation auch mit vielen negativen Auswirkungen verbunden ist (R. Moraline, die wichtigsten Auswirkungen der Nutzung von Internet-Produkten, die sich selbst zu bewerkstelligen).

2. Wie kann man eine Internetsucht erkennen?

In einer Studie unter 368 Studenten wurde ein realer Zusammenhang zwischen der Abhängigkeit von sozialen Medien (Haus- und Berufsabhängigkeit), sozialer Abneigung, Apathie und ständiges Netzwerk (ChAD) gefunden. Delgado-Rodriguez, R. Moreno-Padilla 2022). Cerutti et al., 2016; (R. Lu et al. 2023).

3. Die Hauptziele der technologischen Entgiftung

Erhöhung des Bewusstseins über die negativen Auswirkungen von übermäßiger Nutzung von Social Media/Internet/digitalen Geräten und Versuch, die Zeit darauf zu reduzieren. Förderung von Selbstoptimierung zur Reduzierung von übermäßigem Stress und anderen Aspekten aus übermäßigen Smartphone-, Laptop- usw.

4. Beispiele für Technische Abstinenz

Einführung von Mindfulness- und Emotionsmanagement-Training. Veränderung der Aufgabenbereiche am Arbeitsplatz, z.B. mehr Offline- als Online-Aktivitäten. Nutzung von Geräten mit einer täglichen Zeitbegrenzung oder vollständiger Verzicht auf sie. Einschränkung der Nutzung sozialer Medien oder konkreter Plattformen/Anwendungen. Verwendung von Anwendungen, die das digitale Wohlbefinden gewährleisten sollen. Teilnahme an Trainings oder Support-Gruppen-Sitzungen über Technologieansatz.

5. <extra_id_0> Effekte der getätigten < extra_id _1> - < extra _id_2>Effekte

46% der Studierenden gaben an, dass sie nach dem Ende der Periode eine neue Pause für die Nutzung sozialer Medien wünschten. El-Khoury et al. 2020). Das Experiment umfasste 500 Teilnehmer im Alter von 1835 Jahren. Nutzer dieser Arten von Apps zeigten kein problematisches Smartphone-Benutzerverhalten, wie es bei Nicht-Detox-Anwendern beobachtet wurde (D. Das Ziel einer weiteren Studie war es, die Effekte eines zweiwöchigen Pauses für 43 Studenten zu überprüfen. 12 Studenten waren nicht in der Lage, den Einsatz von Smartphones zu reduzieren. Zwar hatten die Nutzer von solchen Apps keinen Effekt auf die Aktivität der Teilnehmer selbst oder auf die Lebensweise der digitalen Teilnehmer, sondern führten zu einer Verbesserung ihrer körperlichen und psychischen Aktivität, um ihre Nutzung zu verbessern). Die Forscherinnen und Wissenschaftler, die eine Studie durchgeführt haben, stellten fest, dass die Erfüllung einer digitalen und psychologischen Nutzung von digitalen Medien seit dem Jahr 2023 nicht mehr als ein Durchschnitt
Quelle

Andreassen C.S., Online social network site addiction: A comprehensive review, „Current addiction reports” 2015, 2(2), 175–184.
Cerutti R. et al., The potential impact of internet and mobile use on headache and other somatic symptoms in adolescence. A population-based cross-sectional study, „Headache: The Journal of Head and Face Pain” 2016, 56(7), 1161–1170.
Cerutti R. et al., An exploratory study on internet addiction, somatic symptoms and emotional and behavioral functioning in school-aged adolescents, „Clinical Neuropsychiatry" 2017, 14(6), 374–383.
Coyne P., Woodruff S.J., Taking a break: the effects of partaking in a two-week social media digital detox on problematic smartphone and social media use, and other health-related outcomes among young adults, „Behavioral Sciences” 2023, 13(12), 1004.
Delgado-Rodriguez R., Linares R., Moreno-Padilla M., Social network addiction symptoms and body dissatisfaction in young women: exploring the mediating role of awareness of appearance pressure and internalization of the tihin ideal, „Journal of Eating Disorders" 2022, 10(1), 117.
El-Khoury J. et al., Characteristics of social media "detoxification" in university student, „Libyan Journal of Medicine” 2021, 16(1), 1846861.
Fardouly J. et al., Instagram use and young women's body image concerns and self-objectification: Testing mediational pathways, „New Media & Society” 2019, 20(4), 1380–1395.
Lu J.X. et al., Network analysis of internet addiction and sleep disturbance symptoms, „Progress in Neuro-Psychopharmachology and Biological Psychiatry” 2023, 125, 110737.
Mirbabaie M., Stieglitz S., Marx J., Digital detox, „Business & Information Systems Engineering” 2022, 64(2), 239–246.
Pedalino F., Camerini A.L., Instagram use and body: dissatisfaction: the mediating role of upward social comparison with peers and influencers among young females, „International Journal of Enviromental Research and Public Health” 2022, 19(3), 1543.
Rad N.Y., Hassan T., Surveying the relationship between psychological disorders and spending time on Facebook, „Social Networking” 2017, 6(2), 197–205.
Radtke T. et al., Digital detox: An effective solution in the smartphone era? A systematic literature review, „Mobile Media & Communication” 2022, 10(2), 190–215.
Schmuck D., Does digital detox work? Exploring the role of digital detox applications for problematic smartphone use and well-being of young adults using multigroup analysis, „Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking” 2020, 23(8), 526–532.