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Die psychologischen Bedingungen für Fettleibigkeit

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Die psychologischen Bedingungen für Fettleibigkeit

Obesität ist äußerst schwierig zu behandeln, und doch hört man immer noch, dass man nur weniger essen und mehr bewegen muss, um gesund zu werden. Fettleibigkeit ist ein immer häufigeres Problem, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Warum können so viele Menschen das Problem nicht bewältigen? Es ist eine schwere Krankheit, die mit vielen negativen gesundheitlichen Folgen verbunden ist und auch das Risiko für viele andere Krankheiten erhöht.

Inhaltsverzeichnis

1. Fettleibigkeit Allgemeine Informationen

Übergewicht wird nach dem BMI klassifiziert. Es ist weltweit immer häufiger, aber am meisten in den westlichen Ländern, in denen eine hoch entwickelte und energische Ernährung vorherrscht. Nach Angaben der GUS beträgt der Prozentsatz von Frauen in Polen, die an Fettleibigkeit leiden, 15,2% und Männer 18,1%. Aus den verfügbaren Daten lässt sich herausstellen, dass etwa 21% der Frauen in der allgemeinen Bevölkerung häufig an Essstörungen leiden. Makara-Studzińska et al. 2007).

2. Die Fettleibigkeit der Ursache

Neben diesen Faktoren sind genetische, metabolische oder hormonelle Faktoren, die in drei Hauptkategorien eingeteilt werden können: genetischen, ökologischen, kulturellen und psychologischen Faktoren. Das erste ist mit übergewichtigen Körpergewichten verbunden, die durch unzureichende Ernährungsgewohnheiten entstehen. Die Ursachen für Fettleibigkeit sind in der Regel sehr kompliziert und oft auf sich aufeinigen. Normalerweise gibt es eine primäre und eine sekundäre Größe.

3. Genetische Ursachen für Fettleibigkeit

Wenn ein einziger Elternteil diese Krankheit hat, erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind sogar 5-mal krank wird. Obesität hat auch einen erheblichen Einfluss auf das Geschlecht, es betrifft häufiger Frauen, wahrscheinlich aufgrund der geringeren Energieverbrauch, der höheren Neigung zur Verwendung von kalorienarmen Diäten, die zum Jo-Jo-Effekt führen, Ernährungsstörungen und natürlich mehr Fettgewebe im Körper. Wenn Fettleibigkeit in Kindern auftritt, besteht ein hohes Risiko, dass sie sie ihr ganzes Leben lang begleitet wird.

4. Umweltschutz-kulturelle Ursachen von Fettleibigkeit

Faktoren, die sich auf alle beziehen, sind z.B. die Verringerung von grünen Flächen, das Fehlen einer aktiven Ernährungsversorgung, die Entwicklung von Verkehrsmitteln, die Erhöhung der Verfügbarkeit von hochprozessorientiertem Essen. Auch die Auswirkungen von Nahrungsgewohnheiten, die aus dem Familienhaus gezogen werden, können nicht außer Acht gelassen werden. Pharmakotherapie kann auch Gewichtszunahme beeinflussen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Fettleibigkeit in vielen Fällen durch Umweltfaktoren verursacht wird. Zu den kulturellen Faktoren zählen jedoch: allgemeine Werbung für fettreiche Lebensmittel mit hohem Stoffgehalt, eine Wertschätzung, die größtenteils auf eine angemessene Verzehrung oder die Einwilligung zur Behandlung von Lebensmitteln als Güte und Gesundheit ausdrückt.

5. Fettleibigkeit Behandlung

Es ist eine Krankheit, die viele verschiedene Funktionsbereiche betrifft, und deshalb ist es notwendig, dass Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten, um die Ergebnisse so gut wie möglich zu erzielen. Leider ist die Behandlung für den Patienten in vielen Fällen schwierig und frustrierend, und Veränderungen des Lebensstils sind zu schwierig zu halten, was zum Aufhören führt. Daher sind psychologische Hilfe und Umweltunterstützung unerheblich. In vielen Fällen ist sie leider nicht sehr effektiv. Es gibt derzeit verschiedene Behandlungsmethoden: Pharmakologie, Lifestyle-Änderungen, chirurgische Methoden, Psychotherapie. Niedrige Selbstbeurteilung und negative Selbstbewusstsein führen auch zum Wunsch, die Therapie zu beenden.

6. Fettleibigkeit ist Folgen

Aber es ist eine äußerst gefährliche Krankheit, die chronisch ist und den ganzen Körper betrifft. Deshalb ist es so wichtig, alle möglichen Determinanten dieser Krankheit zu kennen. Es besteht kein Zweifel daran, dass Fettleibigkeit die Wahrscheinlichkeit nicht nur anderer Krankheiten, sondern auch der allgemeinen Sterblichkeit erhöht. US-amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass mehr als die Hälfte der Todesfälle bei Frauen mit einem BMI über 29 kg/m2 direkt mit Adipositas verbunden ist (M. Skala Studien zeigen auch, dass bei Menschen ohne Schlaf das Risiko der Sterblicherkeit bei Menschen mit einer gewissen Körpermasse erhöht wird (z.B. Ob Ob Ob die Obesituation einer Krankheitsgruppe ist, die sich nicht selbst übertragen hat, ist eine Tendenz zum Sterblichen Träumen zu erhöhen.

7. Warum der Rat, weniger zu essen, nicht immer funktioniert

Unglücklicherweise ist die Behandlung sehr kompliziert und dauerhaft, und zu Beginn sehen die Patienten keine spektakulären Veränderungen, die ihre Motivation und ihre positive Einstellung verringern. Das Problem ist nicht nur übermäßiger Konsum, sondern vielmehr viele Faktoren, die sich auf sich auferlegen. Es ist eine komplexe psychologische Funktion geworden, aber auch eine wichtige Lebensfreude. Das Essen hilft, Emotionen zu regulieren, Stress, Traurigkeit, Wut oder Bedauern zu bewältigen. Daher ist es für viele Menschen so einfach schwierig, sich davon zu befreien, und sie wissen nicht, ob andere, schwieriger, sich mit ihren Lebensmitteln anzupassen sind. Es zeigt sich, dass eine psychische Erkrankung, die zur Verfügung steht, nicht immer noch einen wichtigen Aspekt der Gesundheit bietet, und es ist ein wichtiger Bestandteil der psychischen Gesundheit, und dies ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn man versucht, sich selbst mit dem Tod zu befassen, und das zeigt, dass es nicht nur einen großen Teil der sozialen Auswirkungen hat, sondern auch, dass man sich mit einer

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Quelle

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