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4 Mythen über Gluten

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4 Mythen über Gluten

Gluten ist seit 1728 bekannt, aber in der menschlichen Ernährung ist es seit Tausenden von Jahren vorhanden, vielleicht sogar länger. Alle Produkte, die aus Weizen, Gerste, Weizen und Weizen hergestellt werden, sind glutenreich. Es kann auch in einigen Produkten gefunden werden, die nichts mit Getreide zu tun haben, z.B. in Möbeln, Sauzen und Süßigkeiten.

Inhaltsverzeichnis

1. Der Verzehr von Gluten führt zu einem Abbau von Fettgewebe

Wenn man irgendeinen Lebensmittel demonisiert, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis jemand das Motto "Das ist das, was man tut!" schmeißt, und dann verbreitet sich der Gerücht in der Menge und niemand weiß wirklich, woher es kam. In diesem Fall war der Verzehr von Gluten mit einer sehr spezifischen Art von Fettgewebe verbunden, nämlich einer dritten Variante, die sich um die Organe sammelt. Aber echte wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diese Überzeugung nicht.

2. Gluten beeinflusst unser Gehirn und wirkt wie eine Drogenkrankheit

Das ist der Kern der Wahrheit. Bei der Verdauung und Absorption von Gluten werden glutenpeptides entstehen kleine Substanzen, 5 Varianten zeichnen sich aus. Sie wurden als Exorphine geklassifiziert, also Verbindungen, die die die Blut- und Gehirn-Barriere durchdringen und die opioid-Rezeptoren beeinflussen können, und somit das Verhalten des Menschen beeinträchtigen.

3. Gluten macht Knochen schwach

Bei Menschen mit Zöleakien verursacht Gluten tatsächlich eine entzündliche Reaktion, die letztendlich zu einem Angriff auf die Knochenstruktur führt. Aber gesunde Menschen müssen sich nicht darüber Sorgen machen. In einer Studie von Dr. A. Jenkins, in der eine Gruppe mit einer großen Menge glutenförderter Brot gefüttert wurde, wurde sogar ein erhöhtes Mineralstoff-Bilanzgewicht gezeigt, was darauf hindeutet, dass es eine größere Akkumulation des Körpers gibt. Wissenschaftler haben bestätigt, dass eine protein- und glutenreiche Ernährung keinen negativen Einfluss auf das Kalziumgewicht hat.

4. Eine glutenfreie Ernährung ist gesund und führt nicht zu Mangeln

Die Ausschluss von Gluten aus der Ernährung bedeutet für viele Menschen große Veränderungen in der Ernährungsliste sowie die Aussetzung von Vitamin- und Mineralstoff-reichen Produkten. Das Ergebnis ist leider, dass die Ernährung oft nicht alle Mikro- und Makro-Ingredienten liefert. Natürlich ist dies nicht die Regel, und eine glutenfreie Ernährung kann gesund und nahrhaft gemacht werden.
Autor des Artikels ist Dietspremium